AdultFriendFinder: Die weltweit größte Community für ungezwungene Kontakte und Dating

AdultFriendFinder (AFF) ist eine der weltweit größten Erotik- und Casual-Dating-Seiten und wirbt mit über 70 Millionen Mitgliedern für sexuelle Abenteuer online . In diesem ausführlichen Review teilen wir unsere AdultFriendFinder Erfahrungen und bewerten, wie sich das Portal 2025 schlägt. Wir betrachten das Nutzererlebnis (Design, Navigation, mobile Nutzung, Ladezeiten), analysieren Mitglieder & Inhalte (Frauen, Männer, Paare, LGBTQ+, Profile, Videos, Community), stellen Funktionen & Features (Kontaktaufnahme, Match-System, Liveshows, Videochat, Gruppen, Blogs, Foren) vor, prüfen Sicherheit & Datenschutz (Fake-Check, Verifizierung, Diskretion – ist AdultFriendFinder legal?) und ziehen den Vergleich zu Alternativen wie JOYclub, C-Date, Fling.com und Secret.de. Zum Abschluss klären wir die Zielgruppe & das Image von AFF: Für wen lohnt sich eine Anmeldung, was bietet die Seite kostenlos und wann rentiert sich Premium, und wie steht es um die internationale Reichweite?

Auf einen Blick

• Vielfältige Community: AdultFriendFinder vernetzt Millionen von Nutzern auf der Suche nach Freundschaften, Affären oder sinnlichen Abenteuern.
• Interaktive Funktionen: Foren, Gruppen und Livestreams sorgen für lebendigen Austausch und erleichtern das Kennenlernen neuer Kontakte.
• Casual Dating & Mehr: Neben unverbindlichen Treffen bietet die Plattform auch Raum für längerfristige Bekanntschaften und offene Beziehungen.

Nutzererlebnis: Design, Navigation & mobile Nutzung

Design & Übersicht: Auf den ersten Blick wirkt AdultFriendFinder etwas überladen und optisch veraltet. Viele Nutzer empfinden das Seitenlayout als „klobig“ und weniger benutzerfreundlich im Vergleich zu modernen Dating-Apps Tatsächlich steht bei AFF der Inhalt im Vordergrund – Profile sind vollgepackt mit Fotos, Videos und Text, was die Oberfläche unruhig wirken lässt. Die Farbgestaltung und Grafiken erinnern noch an die frühen 2010er, doch trotz der etwas altmodischen Optik findet man sich nach kurzer Zeit zurecht. Die Navigation erfolgt über ein Hauptmenü mit Rubriken wie “Mein Profil“, “Nachrichten“, “Live-Video“, “Gruppen“, “Blogs“ etc. Dank klarer Beschriftungen und vieler Filter lässt sich die Fülle an Inhalten relativ gut strukturieren, auch wenn Neueinsteiger von der Menge an Features zunächst erschlagen werden könnten.

Benutzerfreundlichkeit: Hat man die Grundfunktionen verstanden, erweist sich AFF als durchaus benutzerfreundlich. Profile lassen sich einfach erstellen, die Suchfunktion ist umfangreich, und es gibt hilfreiche Tutorials sowie FAQs für Neulinge. In unseren Tests reagierten die Seiten stabil; trotz der zahlreichen Bilder und Videos sind die Ladezeiten insgesamt in Ordnung. Selbst bei den Livecams und Video-Chats liefen Streams meist flüssig, vorausgesetzt man verfügt über eine solide Internetverbindung. Positiv ist, dass die Plattform mittlerweile werbefrei für zahlende Mitglieder ist – Premium-Nutzer werden nicht durch Banner gestört, was die Bedienung deutlich angenehmer macht.

Mobile Nutzung: Wie steht es um AdultFriendFinder auf dem Smartphone? Eine offizielle App gibt es (zumindest außerhalb Deutschlands) sowohl für Android als auch iOS . Allerdings ist die App im deutschen App Store/Play Store nicht verfügbar – vermutlich aufgrund strengerer Jugendschutz-Bestimmungen. Deutsche Nutzer greifen daher auf die mobil optimierte Webseite zurück, die in unserem Test komfortabel auf Smartphone und Tablet lief. Die mobile Seite passt sich dem kleineren Display gut an; alle Funktionen – vom Profilcheck über das Schreiben von Nachrichten bis zum Schauen von Liveshows – sind auch unterwegs nutzbar. Ein leichter Nachteil der Web-App: Push-Benachrichtigungen wie man sie von nativen Apps kennt, fehlen. Dennoch ermöglicht AFF insgesamt auch mobil ein zufriedenstellendes Erlebnis. Wer häufig unterwegs ist und spontan echte Sexkontakte finden möchte, kann so jederzeit auf die Plattform zugreifen.

Mitglieder & Inhalte: Frauen, Männer, Paare, LGBTQ+ und Community

Mitgliederanzahl & Struktur: AdultFriendFinder bezeichnet sich selbst als die „weltweit größte Sex- und Swinger-Community“ . Global gesehen stimmt das: Über 70–80 Millionen Registrierungen sind verzeichnet . In Deutschland allerdings liegt AFF mit geschätzten 1,8 Millionen Mitgliedern nur im Mittelfeld; Konkurrenten wie JOYclub oder C-Date haben hierzulande noch mehr Zulauf. Die Community ist international bunt gemischt: Neben deutschen Nutzern trifft man viele Mitglieder aus Europa, Amerika und aller Welt. Das Portal richtet sich an Singles, Paare und Gruppen gleichermaßen. Hetero-, homo- und bisexuelle Kontakte, Trans-Personen und alle Beziehungsmodelle (offene Beziehungen, Swinger, Polyamorie) sind willkommen – AFF ist sehr inklusiv und liberal.

Frauen- vs. Männeranteil: Wie bei den meisten Casual-Dating-Seiten sind deutlich mehr Männer als Frauen aktiv. Schätzungen variieren: Ein Test spricht von etwa 20 % Frauen und 80 % Männern, während AFF selbst rund 35 % Frauenanteil angibt. Fakt ist: Die Konkurrenz unter männlichen Nutzern um die weibliche Aufmerksamkeit ist hoch. Weibliche Profile stechen dafür umso mehr hervor – doch hier ist Vorsicht geboten: Viele weibliche Accounts sind professionell. Laut Tests bestehen die Damenprofile „größtenteils aus professionellen Nutzerinnen“, also z.B. Escorts, Camgirls oder Anbieterinnen erotischer Dienste . Diese Damen bieten erotische Chats oder Treffen oft gegen Bezahlung an. Für voyeurstische Männer, die gern zuschauen und vielleicht für eine private Show zahlen, mag das attraktiv sein. Wer jedoch echte Dates mit normalen Single-Frauen sucht, muss etwas Geduld mitbringen und genau hinschauen, um die Fakes und Professionellen von echten Interessentinnen zu unterscheiden. Immerhin kann man Fake-Profile relativ schnell entlarven und melden; in Chatrooms fallen unechte Nutzer meist sofort auf. AFF verfügt über Moderatoren, die störende Fake-Accounts bei Meldung sperren – vollkommen fakefrei ist das Portal aber naturgemäß nicht.

Inhalte & Community-Fokus: AdultFriendFinder bietet weit mehr als bloß Profile und Chat. Es handelt sich um ein erotisches Social Network, in dem Mitglieder aktiv Inhalte teilen. Auf AFF wird Erotik großgeschrieben, aber oftmals eher virtuell ausgelebt als im realen Treffen. Nutzer laden Nacktfotos und selbstgedrehte Erotik-Videos hoch, tauschen sich in Foren über Vorlieben aus und pflegen teils seit Jahren ein Netzwerk an Freunden innerhalb der Community. Es gibt einen Bereich für “Sex Stories”, wo Mitglieder erotische Kurzgeschichten – real oder fiktiv – veröffentlichen. In persönlichen Blogs berichten Nutzer von ihren Erfahrungen oder Fantasien. Durch diese lebendige Community entsteht ein gewisses “Facebook für Erwachsene”-Gefühl. Für viele steht der voyeuristische Spaß im Vordergrund: Man scrollt durch freizügige Galerien, schaut Livecams zu, liest heiße Storys – selbst wenn es nicht immer zu echten Dates kommt, wird einem garantiert nicht langweilig. AFF eignet sich daher besonders für Nutzer, die neben der Partnersuche auch gerne an einer aktiven Erotik-Community teilnehmen möchten. Wer konkret einen diskreten Seitensprung oder One-Night-Stand sucht, findet zwar auch entsprechende Kontakte, muss aber die Plattform aktiv filtern, da das Angebot an multimedialen Reizen so groß ist.

Funktionen & Features: Kontaktaufnahme, Match-System & Live-Features

AdultFriendFinder ist randvoll mit Funktionen – hier einige Highlights im Überblick:

• Kontaktaufnahme: Die Basis bildet ein klassisches Messaging-System. Als Nutzer kann man andere Mitglieder anschreiben (privater Nachrichtenaustausch ähnlich E-Mail) oder einen Live-Chat starten (Instant Messaging). Für schüchterne Erstkontakte gibt es Wink-Funktionen bzw. Freundschaftsanfragen, um Interesse zu signalisieren. Öffentliche Gästebuch-Kommentare oder Likes auf Profilinhalte sind ebenfalls möglich, was Interaktionen anstößt, ohne direkt eine Nachricht zu schreiben.
• Suche & “Matches”: Ein echtes Matchmaking nach Algorithmus – wie man es von Tinder & Co. kennt – gibt es bei AFF nicht. Stattdessen durchstöbert man mithilfe zahlreicher Suchfilter die Mitglieder-Datenbank selbst. Filter nach Standort, Alter, Geschlecht, Orientierung, Interessen und vor allem sexuellen Vorlieben helfen, passende Partner zu finden. Auf der Startseite werden zudem automatisch einige “Empfohlene Mitglieder” angezeigt, die aufgrund von Profilübereinstimmungen vorgeschlagen werden. Letztlich liegt es aber beim Nutzer, potenzielle Matches aktiv zu kontaktieren. Die fehlende feste Partnervorschlags-Logik stört kaum, da Casual-Dating hier sehr selbstbestimmt abläuft: Man sucht wonach einem der Sinn steht (von Seitensprung über Dreier bis Swingerparty) und schreibt diejenigen an, die das ebenfalls im Profil angeben.
• Live-Webcam-Shows: Eine Besonderheit von AdultFriendFinder sind die unzähligen Liveshows. Es gibt einen eigenen Bereich für Live-Webcams, in dem Mitglieder – häufig professionelle Models – live vor der Kamera agieren. Viele dieser Shows sind kostenpflichtig (per Token/Coins zu bezahlen), einige User senden aber auch freiwillig gratis für die Community. Diese Integration von Camshows macht AFF beinahe zu einer Konkurrenz für reine Cam-Sites. Nutzer können Voyeur spielen, Models Trinkgelder (Tipps) geben und sogar selbst per Webcam online gehen. Wer exhibitionistisch veranlagt ist, kann also eigene Live-Streams starten und sich vor Publikum präsentieren. Die Livechat-Funktion erlaubt es, während der Show mit dem Performer und anderen Zuschauern zu chatten – ein sehr interaktives Feature, das AFF von den meisten Dating-Plattformen abhebt.
• Videochat & private Cam: Neben öffentlichen Streams bietet AFF auch die Möglichkeit, privaten Videochat mit einem Kontakt zu führen. Hat man also jemanden näher kennengelernt, kann man zu zweit die Webcam einschalten für ein intimeres virtuelles Treffen. Diese Funktion ist ideal, um Vertrauen aufzubauen, bevor man sich eventuell offline trifft – oder um gemeinsame Online-Erlebnisse auszuleben, wenn ein reales Treffen nicht möglich ist.
• Gruppen & Foren: Die Community gliedert sich in zahlreiche Interessen-Gruppen. Es gibt Gruppen zu BDSM, Gruppen für regionale Stammtische, für LGBTQ+-Themen, für spezielle Fetische und vieles mehr. In den Gruppenchats und Foren tauschen sich Gleichgesinnte aus, verabreden sich vielleicht in größerer Runde oder teilen einfach Content. AFF bietet damit eine Forenplattform ähnlich einem klassischen Internetforum, nur eben für alle erotischen Nischenthemen. Die Gruppenfunktion fördert den Community-Gedanken und hilft, gezielt Leute mit derselben Neigung zu finden (z.B. eine Swinger-Gruppe in der eigenen Stadt).
• Blogs & Magazine: Wie erwähnt führen viele Mitglieder persönliche Blogs auf AFF. Darüber hinaus gibt es ein von AFF kuratiertes “Magazin” bzw. eine Sektion für Artikel, Tipps und erotische Ratgebertexte (z.B. Dating-Tipps, Guides für sicheres Cybersex, Erfahrungsberichte). Die Sex Stories-Sektion ist quasi ein Community-Magazin, gefüllt mit user-generierten erotischen Geschichten. Diese redaktionellen Inhalte laden zum Stöbern ein und zeigen, dass AFF viel Wert auf Interaktion und Verbleib auf der Seite legt – man hat immer was zu lesen oder zu sehen.
• Weitere Features: Zusätzlich verfügt AdultFriendFinder über übliche Funktionen wie Favoritenlisten (Profile zu Favoriten hinzufügen), Besucherliste (sehen, wer das eigene Profil besucht hat), Virtuelle Geschenke (grafische Icons wie Rosen oder Peitschen verschicken) und eine Freundesliste, um vernetzt zu bleiben. Auch eine Ignorieren/Blockieren-Funktion fehlt nicht, falls man von jemandem keine Nachrichten mehr bekommen möchte. Insgesamt sind die Möglichkeiten, mit anderen in Kontakt zu treten, äußerst vielfältig – von klassischen Nachrichten bis zu Live-Interaktion in Chatrooms und Video. Diese Funktionsvielfalt ist ein klarer Pluspunkt von AFF und sorgt dafür, dass Langeweile praktisch nicht aufkommt.

Einschränkend muss man erwähnen: Nicht alle Funktionen sind für Gratis-Mitglieder verfügbar. Vieles, was öffentlich und Community-orientiert ist (z.B. Beiträge lesen, Profile browsen, an Gruppen teilnehmen) kann man auch mit kostenlosem Account tun. Sobald es jedoch um das direkte Kennenlernen geht – also private Nachrichten schreiben, Profile detailliert ansehen oder jemanden im 1:1-Chat treffen – kommt man um eine Premium-Mitgliedschaft nicht herum . Darauf gehen wir im Abschnitt Kostenlos vs. Premium noch genauer ein.

Sicherheit & Datenschutz: Fake-Check, Zahlung, Verifizierung, Diskretion

Im sensiblen Bereich Casual Dating fragen sich viele: Ist AdultFriendFinder seriös und sicher? Wir haben deshalb Themen wie Fake-Profile, Datenschutz und rechtliche Fragen („Ist AdultFriendFinder legal?“) unter die Lupe genommen.

Fake-Profile & Verifizierung: Wie bereits erwähnt, gibt es auf AFF einige Fakes sowie Animateur-Profile. Der Betreiber ergreift gewisse Maßnahmen dagegen: Schon bei der Registrierung wird eine gültige E-Mail-Adresse verlangt und verifiziert, ohne die man keinen Account aktivieren kann. Ein Foto- oder Ausweistrick zur Verifikation echter Mitglieder – wie ihn manch andere Plattform bietet – existiert bei AFF jedoch nicht. Es liegt also am Nutzer, aufmerksam zu sein. Glücklicherweise erkennt man Fakes oft an unrealistischen Angeboten oder stockenden, generischen Chatverläufen. AFF-Nutzer tauschen sich in Foren auch darüber aus, welche Profile verdächtig sind. Zudem ermöglicht eine "Profil melden" Funktion, verdächtige Mitglieder direkt an das Moderationsteam zu melden. AFF verspricht, erkannte Täter und Spam-Profile permanent zu sperren. Dennoch gilt: Bei einer so großen Community kann sich jeder relativ einfach anmelden – absolute Echtheitsgarantie gibt es nicht. Unser Tipp: Nicht zu schnell persönliche Daten herausgeben, bei ersten Chats etwas skeptisch bleiben und ggf. um ein spontanes Foto oder einen Videochat bitten, um sicherzugehen, dass das Gegenüber echt ist.

Datenschutz & Diskretion: Da es bei AFF um intime Themen geht, ist Diskretion ein großes Anliegen der meisten Nutzer. Die gute Nachricht: AdultFriendFinder geht mit persönlichen Daten im Rahmen des üblichen Online-Dating-Standards um. Profildaten sind nicht öffentlich über Google auffindbar; nur eingeloggte Mitglieder können Profile sehen. Sie treten auf der Seite stets unter einem Pseudonym auf – Klarnamen sind weder notwendig noch empfohlen. Kontaktinformationen wie E-Mail oder Telefonnummer werden niemals im Profil angezeigt und bleiben geschützt , es sei denn, man teilt sie freiwillig in einer Nachricht. AFF bietet allerdings keinen speziellen Tarnmodus (Panik-Button, um die Seite blitzschnell zu verstecken) wie manche andere Portale es tun. Hier muss man also selbst für diskretes Verhalten sorgen, z.B. den Verlauf löschen oder ein neutrales Browser-Tab bereit halten.

In puncto Zahlungsdiskretion braucht man sich nicht zu sorgen: Die Abbuchung von Abo-Gebühren erfolgt unter neutraler Firmenbezeichnung (z.B. „Various Inc.“) und nicht unter dem Seitennamen. Allerdings könnte man bemängeln, dass AFF keine anonymen Zahlungsmittel wie Paysafecard zulässt – Zahlung geht nur per Banküberweisung, Lastschrift oder Kreditkarte. Wer absolut keine Spuren hinterlassen will, findet bei anderen Anbietern eventuell Möglichkeiten, bar oder mit Guthabenkarte zu zahlen .

Datenlöschung: Positiv hervorzuheben: Löscht man seinen AFF-Account, werden die Daten vollständig entfernt. Laut Betreiber bleibt nichts gespeichert, so dass man sich bei einem späteren Comeback neu registrieren müsste. Auch im laufenden Betrieb verspricht AFF, persönliche Daten „stark zu sichern“ und nicht an Außenstehende weiterzugeben. Lediglich anonymisierte Nutzungsdaten (für Statistiken) behält sich die Firma vor, was branchenüblich ist . Insgesamt fühlt man sich als Nutzer datenschutztechnisch ordentlich aufgehoben.

Hackerangriff 2015/2016: Ein Wermutstropfen in der AFF-Geschichte ist der große Datenskandal von 2015/16. Dabei wurden durch einen Hacker-Angriff Millionen von E-Mail-Adressen und persönlichen Informationen aus der Datenbank entwendet. Dieser Vorfall ging damals durch die Presse und hat dem Image von AdultFriendFinder geschadet. Das Unternehmen reagierte nach eigenen Angaben mit einer umfassenden Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen . Seitdem gab es keine weiteren bekannten Leaks. Dennoch bleibt dieser Vorfall eine Mahnung: Benutzer solcher Portale sollten generell starke, einzigartige Passwörter verwenden und sich bewusst sein, dass 100%ige Sicherheit online nie garantiert ist. In unserem aktuellen Test 2025 konnten wir jedoch keine Sicherheitsmängel feststellen – AFF arbeitet mit SSL-Verschlüsselung, bietet vertrauliche Kommunikation und scheint aus dem Hack-Skandal gelernt zu haben.

Jugendschutz & Legalität: AdultFriendFinder richtet sich ausschließlich an Erwachsene. Nutzer müssen bei Registrierung bestätigen, dass sie über 18 sind. Allerdings fehlen strenge Altersverifikations-Systeme (etwa Ausweis-Upload), sodass sich Minderjährige theoretisch einschleichen könnten – ein Problem, das AFF mit vielen internationalen Erotikseiten teilt. In Deutschland führte der unzureichende Jugendschutz dazu, dass AFF von der Behörde indiziert wurde . Das bedeutet: Die Seite steht auf dem Index jugendgefährdender Medien und darf z.B. nicht offen beworben werden. Für volljährige Nutzer ist die Nutzung dennoch legal. Es macht sich niemand strafbar, auf AdultFriendFinder zu surfen oder Kontakte zu suchen – im Kern bietet AFF legitime Partnervermittlung für erotische Treffen. Kritisch wäre natürlich jegliche illegale Handlung darüber hinaus (z.B. Prostitution ohne Erlaubnis, falls über AFF angebahnt, oder das Verbreiten illegaler Inhalte). Solche Fälle sind uns im Test aber nicht begegnet. Die Plattform selbst weist darauf hin, dass z.B. keine Jugendschutz-verletzenden Inhalte geduldet werden. Insgesamt können wir die Frage “Ist AdultFriendFinder legal?” mit Ja beantworten – es handelt sich um ein seriöses, offiziell betriebenes Casual-Dating-Portal für Erwachsene, das lediglich aufgrund seiner expliziten Natur in Deutschland unter dem Ladentisch gehandelt wird.

Vergleich: AdultFriendFinder vs. JOYclub, C-Date, Fling.com, Secret.de

Der Markt für Erotik-Dating und Sexdating Plattformen ist vielfältig. Wie schlägt sich AdultFriendFinder im Vergleich mit vier namhaften Alternativen? Wir beleuchten Gemeinsamkeiten, Unterschiede sowie Vor- und Nachteile im Schnellüberblick:

• JOYclub: Die deutsche Community JOYclub ist eines der wenigen Portale, die AFF in Sachen Mitgliederzahl hierzulande übertreffen. JOYclub versteht sich ähnlich wie AFF als erotische Community und bietet Foren, Gruppen, Eventplanung und umfangreiche Profile. Der große Unterschied liegt im Niveau und Fokus: Während AFF sehr international und freizügig ist, punktet Joyclub mit einer stärker deutschsprachigen, gut moderierten Community. Profile und Anfragen sind bei Joyclub oft hochwertiger und niveauvoller – im Test fielen uns dort weniger plumpe Anmachsprüche auf als auf AFF. Joyclub ermöglicht ebenfalls das Teilen erotischer Bilder (mit strengen Richtlinien) und hat aktive Foren zu allen erdenklichen Themen. Beide Plattformen haben einen Männerüberschuss, doch Joyclub bietet Frauen viele kostenlose Vorteile, was mehr aktive Damen anzieht. Ein Plus von Joyclub sind die realen Treffen: User organisieren Stammtische, Clubbesuche oder private Partys. AFF hingegen bleibt stärker in der Online-Welt verhaftet – reale Dates kommen vor, stehen aber nicht so im Mittelpunkt. Wer also eine deutsche Erotik-Community mit etwas kultivierterem Umgangston sucht und vielleicht tatsächlich Leute aus der Nähe treffen will, ist bei JOYclub sehr gut aufgehoben. AFF bietet dafür den internationalen Touch und eine noch größere Bandbreite an expliziten Inhalten (Joyclub ist erotisch, aber AFF ist pornografisch offener). Im Casual Dating Seiten Vergleich 2025 belegen Joyclub und AFF beide Spitzenplätze, jedoch mit unterschiedlicher Ausrichtung: Joyclub als Community “von nebenan”, AFF als weltweites Erotik-Netzwerk.
• C-Date: Wenn es um Casual Dating im engeren Sinne geht – sprich: diskrete Affären und One-Night-Stands – ist C-Date ein ganz anderer Ansatz. C-Date (Casual-Date) ist keine Community, sondern ein Vermittlungsportal. Mit 3,7 Millionen deutschen Profilen ist es das größte Seitensprung-Portal hierzulande . Anders als bei AFF gibt es keine Foren, Fotos oder Videos; vielmehr füllt man einen Fragebogen aus und bekommt darauf basierend Partnervorschläge für erotische Treffen. C-Date setzt stark auf Anonymität und Diskretion: Profile sind minimal gehalten, oft ohne Bild (Bilder kann man bei Interesse gezielt freigeben). Für Frauen ist C-Date komplett gratis, Männer benötigen eine Premium-Mitgliedschaft, um Kontakte anzuschreiben. Der Vorteil: Auf C-Date tummeln sich dadurch relativ viele echte Frauen, die ernsthaft an Treffen interessiert sind – und durch die Vermittlung bekommt man als Mann regelmäßig passende Kontaktvorschläge ins Postfach. Der Nachteil: Ohne aktive Community kann C-Date schnell monoton wirken; es fehlt der Unterhaltungswert, den AFF mit seinen Features bietet. Außerdem haben wir in der Praxis auch auf C-Date einige Karteileichen und Fake-Anfragen gesehen – trotz Vermittlung bleiben manuelle Prüfungen lückenhaft. AFF vs. C-Date lässt sich so zusammenfassen: Will man vor allem schnell und diskret ein Sex-Date arrangieren, ist C-Date einen Versuch wert. Wertet man aber auch das Drumherum – Unterhaltung, Kinky Content, globaler Austausch – dann bietet AdultFriendFinder schlicht mehr. Im Idealfall nutzt man beide unterschiedlich: C-Date für den gezielten Seitensprung und AFF für die langfristige erotische Unterhaltung und Netzwerken.
• Fling.com: Fling ist ein US-amerikanisches Casual-Dating-Portal, das auf den ersten Blick ähnlich wie AFF funktioniert – Profil anlegen, nach Hookups suchen. In der Praxis fällt Fling jedoch deutlich ab. Zum einen ist die Nutzerbasis viel kleiner: Schätzungen zufolge zieht Fling weltweit nur etwa 90.000 Besucher im Monat an, während AdultFriendFinder rund 1,5 Millionen monatliche Aufrufe verzeichnet. Gerade im deutschsprachigen Raum sind nur sehr wenige Fling-Mitglieder aktiv. Zum anderen leidet Fling unter einem zweifelhaften Ruf: Viele Nutzer berichten von Bots und Fake-Profilen, die kaum echte Interaktionen zulassen . In Tests erwiesen sich Kontakte auf Fling oft als scheinbar automatisiert oder gar Karteileichen – reale Verabredungen kamen kaum zustande. AFF schneidet hier deutlich besser ab: Trotz einiger Fakes findet man auf AdultFriendFinder hunderte reale Nutzer in jedem größeren Umkreis und kann tatsächliche Gespräche führen. Einziger Vorteil von Fling: Die Oberfläche wirkt minimalistisch und etwas moderner, außerdem sind die Kosten pro Monat teils geringer als bei AFF. Doch was nützt ein günstiges Abo, wenn man niemand Echtes findet? Insgesamt können wir AFF klar den Vorzug vor Fling.com geben – AdultFriendFinder bietet das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis durch die enorm größere, aktivere Community . Fling mag eine Alternative für spezielle Nischen sein oder wenn jemand in den USA beide ausprobieren will, aber für hiesige Nutzer ist es eher uninteressant.
• Secret.de: Das Portal Secret.de verfolgt einen ganz anderen Ansatz als AFF. Secret (ein Angebot der LoveScout24-Gruppe) positioniert sich als “diskretes Erotikabenteuer”-Portal, bei dem Seriosität und Anonymität im Vordergrund stehen. Anders als auf AFF gibt es auf Secret keine öffentlichen Profile mit Nacktbildern. Man legt ein Profil mit Charaktermerkmalen und Wünschen an; Fotos kann man verschwommen darstellen und nur ausgewählten Kontakten scharf zeigen. Die Kontaktaufnahme läuft über ein Creditsystem: Man kauft Credits, die man für das Versenden von Nachrichten oder das Freischalten von Bildern einsetzt. Dadurch ist Secret.de für Frauen und Männer ähnlich „kostenpflichtig“, allerdings werben sie damit, dass Frauen oft genug Gratis-Credits erhalten. Im Vergleich zu AFF ist Secret viel kleiner – die Nutzerzahlen liegen in Deutschland vielleicht im niedrigen sechsstelligen Bereich. Dafür berichten viele von einer recht hohen Antwortquote und echter Bereitschaft zu Treffen, da die Mitgliederbasis aus eher ernsthaft suchenden Personen besteht (viele sind verheiratet oder gebunden und suchen einen diskreten Seitensprung, aber auf kultivierte Art). AFF vs. Secret bedeutet also: Offene, bunte Sex-Plattform gegen gediegene, geheime Affairenbörse. Secret.de hat den Vorteil eines sehr modernen Designs und einer intuitiven Bedienung, die im Netzsieger-Test positiv hervorgehoben wurden. Außerdem fühlt man sich durch die Anonymität und das Fehlen expliziter Inhalte erst einmal sicherer – ideal für Einsteiger ins Casual Dating oder Menschen mit höherem Sicherheitsbedürfnis. Allerdings fehlen bei Secret die Community-Elemente völlig; wer mehr möchte als nur Nachrichten austauschen (z.B. erotische Inspiration, Videos, Gruppen), ist dort falsch. Unter dem Strich kann Secret.de die richtige Wahl für jemanden sein, der zielgerichtet und diskret einen Seitensprung in Deutschland sucht, ohne ins Rotlicht-Milieu abzudriften. Wer jedoch Spaß am erotischen Networking hat und vielleicht auch internationale Kontakte oder eine Vielzahl an Fetisch-Inhalten wünscht, der ist bei AdultFriendFinder besser aufgehoben.

Fazit der Vergleiche: AdultFriendFinder hält im Wettbewerbsvergleich gut mit und übertrifft viele Anbieter in bestimmten Bereichen (Community-Größe, Feature-Umfang). Jedoch hat jede Plattform ihre eigene Stärke. JOYclub punktet bei Community-Qualität und lokalen Events, C-Date bei Diskretion und einfacher Date-Vermittlung, Fling ist global gesehen keine echte Konkurrenz zu AFF, und Secret.de brilliert bei anonymer, seriöser Atmosphäre. Es lohnt sich, die eigenen Prioritäten abzuwägen – AFF bietet ein breites Gesamtpaket, während die genannten Alternativen jeweils spezielle Bedürfnisse besser bedienen könnten. Ein Sexdating Plattform Vergleich zeigt: AdultFriendFinder gehört auch 2025 zu den besten Casual-Dating-Seiten weltweit, nur die Ausrichtung unterscheidet sich.

Zielgruppe & Image: Für wen ist AdultFriendFinder ideal?

Wen spricht AFF an? Die Plattform hat ein klares Profil: Sie richtet sich an aufgeschlossene Erwachsene, die lustbetont und ohne Tabus neue Kontakte suchen. Wer erotisches Casual Dating schätzt und nichts gegen explizite Darstellungen hat, wird sich von AFF stark angezogen fühlen. Ideal ist AdultFriendFinder für:

• Voyeur(e) und Experimentierfreudige: Wenn du gerne erotische Inhalte online konsumierst – seien es Livecams, Amateurpornos oder sexy Fotos – und vielleicht selbst etwas zeigen magst, bietet AFF eine riesige Spielwiese. Die Seite eignet sich perfekt, um Fantasien auszuleben, die im echten Leben nicht sofort umsetzbar sind. Viele Nutzer sind zufrieden, auch virtuell ihren Spaß zu haben, sei es durch heißen Chat, Cam-Sex oder das gemeinsame Anschauen von Videos.
• Swinger, Paare und offene Beziehungen: AdultFriendFinder ist eine der wenigen Plattformen, wo Paare offiziell Profile anlegen können. Swinger-Paare auf der Suche nach anderen Paaren oder Einzelpersonen sind hier richtig. Die riesige Community erhöht die Chance, passende Spielpartner für Dreier oder Gruppensex zu finden. Auch Menschen in offenen Beziehungen oder Poly-Verhältnissen nutzen AFF, um Gleichgesinnte zu treffen, ohne schiefe Blicke zu ernten – auf AFF ist das normal.
• Internationale Kontakte: Dank der globalen Reichweite kann AFF spannend für Vielreisende oder an anderen Kulturen Interessierte sein. Man kann bereits vor einer Reise am Urlaubsort flirten oder einfach Leute aus aller Welt kennenlernen. Kein deutschsprachiges Portal bietet so eine internationale Vielfalt. Englischkenntnisse sind von Vorteil, da man öfter mal auf Nachrichten in Englisch (oder anderen Sprachen) stößt. AFF hat damit quasi ein Alleinstellungsmerkmal: Es ist die Adresse, um erotisch rund um den Globus zu netzwerken.
• Fetisch- und Nischenliebhaber: Die Bandbreite an Neigungen auf AFF ist enorm. Ob BDSM, LGBTQ+, Fetisch aller Art – es gibt zu fast jedem Interesse eine Gruppe oder genügend Profile. Im Gegensatz zu manch “cleaner” Dating-App muss man bei AFF keine Vorliebe verstecken. Das Portal ist bekannt dafür, expliziteste Fotos und eindeutigste Profiltexte zu erlauben. Wer also ganz offen kommunizieren will, welche Vorlieben er hat (sei es der Latex-Fetisch oder die Liebe zu Füßen), wird hier fündig und muss sich nicht schämen. Das Image von AFF ist bewusst freizügig und pornofreundlich.
• Gelegenheitssuchende & Abenteurer: Singles, die keine Beziehung wollen, sondern unverbindliche Abenteuer, finden in AFF einen Tummelplatz. Vom One-Night-Stand über Affären bis hin zu langfristigen Freundschaften-Plus ist alles möglich. Man sollte aber bedenken: Nicht jeder auf AFF will sich wirklich im echten Leben treffen. Einige genießen das Sex-Flair online und bleiben lieber beim digitalen Flirt. Echte Sexkontakte sind drin – unser Praxistest ergab etwa 18% Erfolgsquote auf Kontaktanfragen  – aber man sollte die Erwartungen realistisch halten. In Ballungsräumen und mit aktivem Anschreiben kann man definitiv Dates klarmachen; in ländlichen Gegenden oder ohne Premium wird’s schwieriger.

Wen spricht AFF weniger an? Wer hauptsächlich nach romantischer Partnerschaft oder Liebe sucht, ist hier falsch. AFF ist keine Partnerbörse für’s Leben – das machen einem die teils sehr direkten Profilinhalte sofort klar. Ebenfalls nicht optimal ist AFF für Leute, denen Diskretion über alles geht und die sich in einer sehr freizügigen Umgebung unwohl fühlen. Für einen wirklich diskreten Seitensprung ohne digitalen Fußabdruck wäre eine Alternative wie Secret.de oder Ashley Madison passender, wo es weniger offene Interaktion gibt. Frauen, die Wert auf ein geschütztes Umfeld legen, könnten sich von der Masse an anzüglichen Nachrichten auf AFF abgeschreckt fühlen – Plattformen mit Ladies First-Politik (z.B. JOYclub mit kostenlosem Premium für Frauen oder Bumble mit „Frau schreibt zuerst“-Prinzip) bieten hier eventuell ein angenehmeres Erlebnis. Gleichwohl gibt es zahlreiche Damen, die AFF nutzen und genießen, weil sie dort viele Optionen haben und ihre Sexualität offen ausleben können.

Kostenlos vs. Premium: Ein wichtiges Thema zum Schluss: Lohnt es sich, Geld für AFF auszugeben? Die Plattform kann man kostenlos testen – Anmeldung und Stöbern sind gratis . So gewinnt man einen Eindruck, wie die Stimmung ist und wer in der eigenen Region online wäre. Ernsthaft nutzen lässt sich AFF allerdings erst mit Premium-Mitgliedschaft. Kostenlos kann man zwar Profile grob ansehen und öffentliche Inhalte durchstöbern, aber z.B. Nachrichten lesen/verschicken ist gesperrt. Auch Profile voll einsehen (inklusive aller Fotos/Videos) erfordert Premium. AFF bietet ein Gold-Membership-Abo mit gestaffelten Laufzeiten: ab ca. 29,95 € für 1 Monat, ~60 € für 4 Monate oder ~125 € im Jahr – pro Monat wird es also deutlich günstiger bei längerer Bindung. Zusätzlich gibt es ein Coin-System für besondere Aktionen (etwa virtuelle Geschenke oder private Cam-Shows). Frauen zahlen übrigens genauso wie Männer – es gibt keine Gratis-Premium-Vorteile fürs weibliche Geschlecht. Das unterscheidet AFF von vielen Konkurrenten, macht aber auch deutlich, dass AFF sich primär über zahlende Inhalte finanziert (viele Frauen verdienen ja auch Geld über die Plattform, z.B. als Camgirl). Unser Rat: Wer AFF nur mal neugierig ausprobieren möchte, nutzt den Free-Account, aber erwarte nicht mehr als ein “Schaufenster-Bummel”. Wer ernsthaft jemanden kennenlernen will oder die spannenden Features (Chats, Livevideos) aktiv genießen möchte, kommt um Premium kaum herum – idealerweise wählt man erstmal 1 Monat zum Testen und verlängert dann bei Gefallen. Preislich liegt AFF im Mittelfeld bis oberen Bereich, aber gemessen am gebotenen Inhalt ist es für Fans von erotischem Networking sein Geld wert.

Image von AdultFriendFinder: In der Öffentlichkeit haftet AFF ein etwas reißerisches Image an. Es ist eben keine elegante Seitensprung-Agentur, sondern eher das freizügige, laute Rotlichtviertel unter den Dating-Seiten. Die Marke ist seit 1996 am Markt und vielen ein Begriff – leider tauchte sie in der Vergangenheit auch durch den Datenleak negativ in den Schlagzeilen auf. Doch unter Kennern gilt AFF nach wie vor als Legende des Casual Datings: Ein Pionier, der Millionen Menschen geholfen hat, sexuelle Kontakte und Abenteuer zu finden. Viele AdultFriendFinder Erfahrungsberichte betonen die enorme Auswahl an Kontakten und Möglichkeiten – man findet praktisch zu jeder Fantasie jemanden. Kritisiert werden oft die vielen Männer und die teils derben Umgangsformen, aber dafür lobt man die Offenheit und die schnellen Erfolgserlebnisse, wenn man aktiv ist. Letztlich ist AFF, wie ein Nutzer es formulierte, „eine Spielwiese für Erwachsene“, und genau so sollte man es sehen. Es bietet kein Märchenschloss für die große Liebe, aber einen gigantischen Spielplatz für Erotik und unverbindlichen Spaß.

Fazit: AdultFriendFinder im Jahr 2025

AdultFriendFinder bleibt auch 2025 eine der besten Casual-Dating-Seiten für alle, die sexuelle Abenteuer online suchen. Das Portal überzeugt durch eine riesige aktive Community, internationale Reichweite und einen Funktionsumfang, der konkurrenzlos ist. Erotisches Casual Dating wird hier in allen Facetten gelebt – von Livecams über Foren bis hin zum privaten Chat. In unserem Test zeigte sich AFF als legaler und seriöser Anbieter für Erwachsene, der allerdings mit den üblichen Herausforderungen (Fakes, Männerüberschuss, Sicherheitsvorfällen in der Vergangenheit) umzugehen hat. Die Stärken liegen in der Vielfalt: Man kann echte Sexkontakte finden, aber auch rein virtuell Spaß haben; man kann sich als Paar ins Getümmel stürzen oder solo flirten; man kann kostenlos schnuppern oder als Premium richtig durchstarten.

Nicht jeder wird mit der expliziten, manchmal wilden Art von AFF warm – und das ist okay. Diskretion-Sucher oder Anspruchsvolle greifen eher zu gesitteteren Alternativen wie Secret oder Joyclub. Doch für aufgeschlossene Genießer bietet AdultFriendFinder ein Gesamtpaket, das seinesgleichen sucht. Die Plattform ist legal nutzbar und hat aus Fehlern gelernt, sodass wir heute von einem überwiegend sicheren Umfeld ausgehen können. Abschließend können wir sagen: AdultFriendFinder kostenlos testen lohnt sich, um herauszufinden, ob diese Art von Casual-Dating-Plattform zu den eigenen Vorlieben passt. Wer sich darauf einlässt und die Premium-Features nutzt, hat gute Chancen, auf AFF echte erotische Abenteuer und vielleicht sogar den ein oder anderen diskreten Seitensprung zu erleben – alles kann, nichts muss. In diesem Sinne: AFF ist keine Zeitverschwendung, sondern eine Empfehlung für alle, die beim Online-Dating vor allem eines suchen – prickelnden Spaß ohne Tabus.