EscortDirectory Testbericht - weltweites Escort-Portal im Überblick

Autor
My Divine Escort
Veröffentlicht am
29.3.2025
Zuletzt bearbeitet
29.3.2025

EscortDirectory: Ihre zuverlässige Plattform für die Suche nach professionellen Escort-Damen und -Herren weltweit

Plattformbeschreibung: Was ist EscortDirectory?

EscortDirectory ist ein globales Online-Verzeichnis für Escort-Anzeigen. Die Plattform wurde Mitte der 2010er Jahre gegründet (registriert in Malta) und dient als Kleinanzeigen-Portal für Escort- und Begleitservices. Hier inserieren Escorts – selbstständige Begleitpersonen oder Agenturen – ihre Profile, und suchende Nutzer können diese Inserate durchsuchen. EscortDirectory selbst ist kein Escort-Service, sondern stellt lediglich den Marktplatz bereit. Das heißt, die Seite verkauft Werbefläche für Escorts, ohne selbst in die Vermittlung einzugreifen. Aktuell sind mehrere tausend Escorts weltweit auf der Plattform gelistet (bei unserem Test rund 7.000 Escorts weltweit). Diese enorme Anzahl verdeutlicht die Reichweite: EscortDirectory deckt zahlreiche Länder und Städte ab, von Europa über Amerika bis Asien. Die Webseite ist mehrsprachig verfügbar (u.a. Englisch, Deutsch, Französisch), um ein internationales Publikum zu bedienen.

Auf einen Blick:

EscortDirectory ist eine internationale Plattform, die Escort-Damen und -Herren weltweit listet. Sie bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, um Escorts nach Standort, Vorlieben und Bewertungen zu durchsuchen. Die Seite stellt sicher, dass die Kommunikation sicher und diskret abläuft und bietet eine Verifizierung der Anbieter, um eine vertrauensvolle und qualitativ hochwertige Erfahrung zu gewährleisten.

Die Nutzung ist für Suchende kostenlos: Man kann die Profile durchstöbern, Filter setzen und Kontakt aufnehmen, ohne Gebühren an die Plattform zu zahlen. Auch für die Anbieterseite sind Grundeinträge gratis möglich – Escorts können also kostenfrei eine Anzeige schalten, was die Plattform sehr lebendig und „voll“ macht. Diese Offenheit hat EscortDirectory schnell beliebt gemacht, da Angebot und Nachfrage ungefiltert zusammenfinden. Kurz gesagt: EscortDirectory fungiert als Escort-Suchmaschine, in der man weltweit nach Begleitpersonen suchen kann, ohne selbst Teil einer Agentur sein zu müssen.

Wer nutzt die Plattform?

Auf Inserentenseite vor allem unabhängige Escorts und Escort-Agenturen, die ein internationales Publikum erreichen möchten. Auf der Nachfrageseite sind es überwiegend Männer, die diskret nach Escort-Kontakten suchen, aber prinzipiell steht das Portal allen Geschlechtern offen. Auch Paare oder weibliche Kunden können hier fündig werden, da entsprechende Kategorien vorhanden sind. Somit bringt EscortDirectory die verschiedenen Akteure des Escortmarkts auf einer Seite zusammen.

Zielgruppe und Angebot: Dienste und Besonderheiten

Zielgruppe

EscortDirectory richtet sich an Erwachsene, die eine Begleitdienstleistung suchen – vorrangig Männer, die eine weibliche Escort-Dame buchen möchten. Allerdings ist das Angebot breiter: Es gibt weibliche Escorts, Escort-Herren und trans* Escorts, ebenso Dominas, Massage-Services und Escort-Paare. Die Navigationsleiste der Seite zeigt diese Vielfalt deutlich (Kategorien wie Escort Girls, Escort Boys, Trans und weitere). Damit werden nicht nur heterosexuelle männliche Kunden angesprochen, sondern auch z.B. weibliche Kunden, Paare oder LGBTQ-Personen, die passende Begleitungen suchen. So kann etwa eine Frau einen Callboy finden oder ein Paar eine passende dritte Person – die Plattform bietet für all diese Szenarien Inserate.

Angebotene Dienstleistungen

Die Bandbreite der auf EscortDirectory beworbenen Services ist groß. Escorts bieten klassische Begleitungen (Dinner Dates, Stadttouren etc.) und intime Dienstleistungen an, oft mit detaillierter Auflistung. Viele Profile spezifizieren explizit, welche Services sie anbieten – von Girlfriend Experience (GFE) über verschiedene sexuelle Praktiken bis hin zu ausgefallenen Fetischen. In den Profileinstellungen und Filtern tauchen zahlreiche mögliche Services auf (z.B. 69, Analverkehr, Französisch mit/ohne usw., aber auch besondere Vorlieben wie BDSM, Rollenspiele, „Pornstar Experience (PSE)“ etc.). Diese Detailtiefe ist ein Alleinstellungsmerkmal: Während manche Escort-Plattformen nur grobe Kategorien nennen, können Escorts bei EscortDirectory sehr spezifisch angeben, was sie tun oder nicht tun. Zudem können sie angeben, für wen ihre Services gedacht sind – ob für Herren, Damen, Paare oder alle Geschlechter. Das ermöglicht es Nutzern mit besonderen Wünschen, genau die passende Begleitung zu finden.

Besonderheiten im Vergleich zu anderen Escort-Portalen

  • Internationalität & Vielfalt: Anders als lokale Portale (z.B. reine Escortseiten für eine Stadt), ist EscortDirectory global ausgerichtet. Hier findet man Inserate aus vielen Ländern, was einzigartig ist, wenn man übergreifend suchen möchte.
  • Umfangreiche Suchfunktionen: EscortDirectory wird dafür gelobt, eine Fülle von Filtern und detaillierten Profilinfos bereitzustellen. Wo andere Seiten nur einfache Suchmasken bieten, kann man hier sehr gezielt nach bestimmten Kriterien filtern.
  • Kostenloses Basismodell: Im Gegensatz zu manch anderer Plattform fallen hier keine Nutzungsgebühren an. Weder die Registrierung noch die Kontaktaufnahme kostet etwas. Andere Escort-Portale (etwa AdultWork) arbeiten mit Credits oder Paywalls für gewisse Funktionen – das entfällt bei EscortDirectory komplett.
  • Community-Features: EscortDirectory bietet neben den Anzeigen auch einen Blog mit Ratgeber-Artikeln (etwa Dating-Tipps, Erotikratgeber) und ein Forum für den Austausch. Solche Community-Funktionen sind nicht selbstverständlich in der Branche. Sie vermitteln einen gewissen Community-Gedanken und Mehrwert über die reine Vermittlung hinaus. Nutzer können z.B. im Forum Fragen stellen oder Erfahrungen teilen, was insbesondere neuen Nutzern helfen kann.

Insgesamt richtet sich EscortDirectory an ein breites Publikum: Anfänger im Escort-Bereich, die sich erst orientieren möchten, profitieren von den vielen Informationen und der kostenlosen Nutzung. Erfahrene Nutzer und Vielbucher schätzen die Detailfilter und die große Auswahl, gerade international. Auch wer speziellere Dienste (etwa BDSM) oder weniger gängige Konstellationen sucht, wird durch die vielfältigen Kategorien angesprochen. Kurz: Das Angebot reicht von der jungen Independent-Escort über professionelle High-Class-Damen bis hin zu Escort-Herren und -Transgender – eine Vielfalt, die viele andere Portale in dieser Form nicht bieten.

Internationale Nutzung & Städtebezug

Ein großer Pluspunkt von EscortDirectory ist die internationale Verfügbarkeit. Die Plattform listet Escorts in Dutzenden Ländern weltweit – darunter selbstverständlich auch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Für den deutschsprachigen Raum sind z.B. Berlin, München, Wien oder Zürich als Städte im Katalog enthalten. Das bedeutet: Wer beispielsweise einen Escort in München sucht, kann auf EscortDirectory gezielt München als Ort auswählen und erhält passende Anzeigen. Ebenso findet man Einträge für Begleitservice in Wien oder Sex in Berlin – all diese Städte verfügen über eigene Sektionen auf der Webseite. Auch kleinere Städte oder touristische Hotspots sind teils vertreten, abhängig davon, ob dort Escorts Anzeigen schalten.

Für Reisende ist diese globale Abdeckung besonders interessant. Ein Geschäftsreisender oder Urlauber kann sich schon vorab oder spontan vor Ort über Escorts in der jeweiligen Destination informieren. Die Webseite erlaubt es, von überall aus auf die Inserate zuzugreifen – dank mehrsprachiger Oberfläche auch in der Landessprache. So eignet sich EscortDirectory z.B. hervorragend, um diskret von Deutschland aus schon eine Begleitung für einen Aufenthalt in Zürich zu suchen. Man kann die Stadt auswählen, Profile vergleichen und Kontakt aufnehmen, bevor man anreist. Das verschafft Planbarkeit und Sicherheit.

Stadtsuche

Die Plattform ist so strukturiert, dass man zunächst das Land und dann die Stadt auswählt. Es gibt für viele Metropolen Übersichtsseiten (etwa „Escorts in Berlin“), auf denen alle verfügbaren Profile aufgelistet sind. Dort sieht man oft auch Zahlen, wie viele Escorts in der jeweiligen Stadt aktuell inserieren. So bekommt man einen Eindruck, wie groß das Angebot vor Ort ist. In unserem Test gab es z.B. in großen Städten wie Berlin oder München jeweils Dutzende Profile, in kleineren Städten entsprechend weniger. Die internationale Ausrichtung zeigt sich auch darin, dass Währungen und Maßeinheiten angepasst werden können (Preise in EUR, CHF, USD etc. auswählbar).

City Tours

Ein interessantes Feature im internationalen Kontext sind die „City Tours“. Dies ist eine eigene Rubrik, in der Escorts ihre Reisepläne veröffentlichen können. Das heißt, wenn eine Escort-Dame normalerweise in London arbeitet, aber nächste Woche für einige Tage in Berlin verfügbar ist, kann sie das unter City Tours ankündigen. Für Nutzer in deutschsprachigen Städten bedeutet das, man findet auch temporäre Angebote von internationalen Escorts, die auf Tour sind. Beispielsweise könnten unter Escort in Zürich auch internationale Top-Escorts auftauchen, die gerade in Zürich auf Besuch sind. Für reisende Kunden und Escorts entsteht dadurch ein dynamischer Austausch zwischen Städten. Im Test fanden wir Einträge wie „Escort Paris – touring in Munich“, was zeigt, dass die Plattform hier länderübergreifend funktioniert.

Diskretion bei der Ortswahl

Da EscortDirectory keine exakten Adressen anzeigt, sondern nur die Stadt als Suchkriterium nutzt, bleibt die genaue Lokation diskret. Kunden erfahren im Profil meist das ungefähre Einsatzgebiet (z.B. „Begleitservice in Wien, Outcall im Raum Wien und Umgebung“). Genaue Treffpunkte werden dann privat vereinbart. Die Plattform stellt somit sicher, dass nur der grobe Standort öffentlich ist – für Details müssen beide Seiten direkt kommunizieren, was die Diskretion wahrt.

Zusammenfassend ist EscortDirectory ideal, um länder- und städteübergreifend nach Escorts zu suchen. Egal ob Escort in München, Sex in Berlin oder Begleitservice in Wien – durch die internationale Struktur findet man entsprechende Angebote. Gerade Vielreisende schätzen diese weite Abdeckung, da sie nicht für jedes Land eine neue Plattform suchen müssen, sondern weltweit unter dem Dach von EscortDirectory fündig werden. Für den Nutzer bedeutet das maximaler Komfort und eine enorme Auswahl, auch außerhalb des eigenen Wohnorts.

Kostenmodell: Gebühren und Premium-Funktionen

Kosten für Nutzer

Die Nutzung von EscortDirectory ist für suchende Nutzer vollständig kostenlos. Weder für die Registrierung noch für das Stöbern in Profilen oder die Kontaktaufnahme fallen Gebühren an. Man muss also keine Credits kaufen und es gibt keine Paywalls, um z.B. Kontaktdaten zu sehen – all das ist frei zugänglich. Diese Politik „Kostenlos für Nutzer“ unterscheidet EscortDirectory von manchen anderen Portalen, wo man etwa erst nach dem Bezahlen einer Mitgliedschaft Nachrichten senden darf. Bei unserem Test konnten wir nach der Anmeldung direkt Nachrichten schreiben, E-Mails versenden oder Telefonnummern nutzen, ohne irgendein Bezahlsystem der Plattform nutzen zu müssen.

Registrierung

Zwar kann man viele Inhalte auch ohne Account einsehen, doch um alle Funktionen (wie Bewertungen schreiben oder Favoriten speichern) zu nutzen, ist eine Registrierung erforderlich. Diese ist aber einfach gehalten und – wie betont – gratis. Laut Plattform-Hinweis dauert das Anlegen eines Accounts nur wenige Minuten und ist „100% KOSTENLOS, einfach und schnell“. Man benötigt in der Regel lediglich eine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Bezahlt wird erst außerhalb der Plattform direkt an den Escort, falls es zu einer Buchung kommt. EscortDirectory selbst wickelt keine Zahlungen zwischen Kunde und Escort ab und erhält auch keine Provision – es ist rein die Kontaktvermittlungsstelle.

Kosten für Escorts (Inserenten)

Für die Anbieterseite (Escorts und Agenturen) ist das Basismodell ebenfalls kostenfrei. Eine einfache Anzeige mit Profil kann ohne Gebühr erstellt werden. Dadurch ist die Plattform so umfangreich bestückt – die Hemmschwelle für Escorts, sich dort einzutragen, ist gering. Finanzierung erfolgt über optionale Premium-Optionen für Inserenten. So bietet EscortDirectory zahlenden Escorts z.B. hervorgehobene Anzeigen (VIP), Top-Platzierungen in den Suchergebnissen oder Bannerwerbung an. Im Werbe-Bereich der Website konnten wir verschiedene Pakete sehen, z.B. eine VIP-Schaltung für 15 oder 30 Tage gegen eine entsprechende Gebühr (Beispiel: ~33 € für 15 Tage in einer Stichprobe) – die genauen Preise variieren je nach Region und Paket. Diese Premium-Upgrades sind freiwillig; nicht-zahlende Escorts erscheinen einfach weiter unten in den Listen oder ohne das „VIP“-Label.

Für den suchenden Nutzer bedeutet dieses Modell: Es gibt keine bezahlten Mitgliedschaften, man bekommt aber eventuell zuerst die Premium-Escorts präsentiert (die sich eingekauft haben). Das kann Einfluss auf die Reihenfolge der Suchergebnisse haben – was aber üblich ist (ähnlich wie bezahlte Anzeigen bei Google oben stehen). Alle Profile sind dennoch einsehbar, egal ob VIP oder nicht. Es gibt auch kein Limit, wie viele Kontakte man als Nutzer knüpfen darf. Somit ist EscortDirectory aus Nutzersicht äußerst budgetfreundlich – man zahlt nur die eigentliche Dienstleistung an den Escort und keinen Cent an die Plattform.

Fallen oder versteckte Kosten?

Im Test sind uns keine versteckten Kosten begegnet. Die Seite finanziert sich durch die Werbepakete für Escorts. Es gibt keinen „Premium-Nutzeraccount“ für Kunden oder Ähnliches. Auch das Schreiben von Nachrichten über das interne System war unbegrenzt möglich, ohne dass plötzlich ein Kaufdialog erschien. Die Transparenz in Sachen Kosten ist vorbildlich – überall wird kommuniziert, dass die Registrierung frei ist und keine Gebühren anfallen. Natürlich sollte man beachten, dass Telefonate oder SMS zum Escort (falls man klassische Kommunikation nutzt) normale Verbindungsgebühren des Telefonanbieters kosten können, aber das hat nichts mit der Plattform zu tun. Insgesamt also ein sehr faires Kostenmodell.

Für Nutzer, die AdultWork oder andere Portale kennen: Es gibt kein Credits-System und keine Plattform-Provision. Das macht EscortDirectory zu einer attraktiven Option gerade für Gelegenheitsnutzer oder preisbewusste Kunden, die nicht erst Guthaben kaufen wollen. Die Kehrseite ist, dass EscortDirectory sich weniger in die Transaktion einmischt – was wiederum bedeutet, Bezahlung und Buchungsdetails werden komplett zwischen Escort und Kunde geregelt (darauf weist die Plattform auch hin). Das erfordert vom Nutzer etwas Eigeninitiative und Vertrauen, spart aber eben Kosten und Komplexität.

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Praxis-Test: Ein Geschäftsreisender nutzt EscortDirectory (Simulation)

Um die Plattform auf Herz und Nieren zu prüfen, haben wir eine realitätsnahe Nutzungssimulation durchgeführt. Stellen wir uns Max, einen 45-jährigen Geschäftsreisenden aus Deutschland, vor. Max ist für ein Meeting in Zürich und entscheidet sich, über EscortDirectory diskret eine Begleitung für den Abend zu finden. Im Folgenden schildern wir Schritt für Schritt seine Erfahrungen:

1. Registrierung und erster Eindruck

Max besucht escortdirectory.com auf seinem Laptop. Die Seite begrüßt ihn mit einem schlichten Suchformular („Location“ Auswahlfeld, Filter etc.). Da er ernsthaft Kontakt aufnehmen will, klickt er direkt auf „Login/Signup“ und erstellt einen Account. Er gibt eine E-Mail-Adresse und ein Passwort ein; weitere persönliche Daten werden nicht verlangt – die Registrierung ist anonym möglich und in weniger als 2 Minuten abgeschlossen. Er erhält eine Bestätigungs-E-Mail, klickt den Link zur Aktivierung, und schon ist er startklar. Die Plattform zeigt ihm freundlich an, dass nun alle Funktionen verfügbar sind. Max schätzt die einfache Anmeldung – es wurden keine heiklen Daten abgefragt, was ihm ein Gefühl von Datensicherheit und Diskretion gibt.

2. Suche nach einer Escort in Zürich

Nach dem Login beginnt Max mit der Suche. Oben im Interface wählt er zunächst das Land Schweiz und dann die Stadt Zürich aus der Liste aus. Sofort lädt die Seite eine Ergebnisliste aller verfügbaren Escorts in Zürich. Es erscheinen Profil-Kacheln mit Fotos, Alter, kurzem Teaser-Text und vielleicht schon einer Preisangabe. Es sind über 50 Treffer – eine bunte Mischung von unabhängigen Escort-Damen und Agentur-Escorts. Um die Auswahl einzugrenzen, nutzt Max die Filterfunktion. Er klickt auf „Advanced Search“, wodurch er zahlreiche Filteroptionen sieht. Für seinen Zweck setzt er folgende Filter: Geschlecht: weiblich, Alter: 25-35, Sprache: Deutsch oder Englisch, Services: er wählt “Girlfriend Experience” und “Dinner Date” aus. Zudem aktiviert er den Filter „Verified Profile“ bzw. „100% Real Pics“, um nur Damen anzuzeigen, bei denen die Fotos vom Portal verifiziert wurden. Nach Anwenden der Filter reduziert sich die Liste auf etwa 10 passende Profile. Die Usability der Suche empfindet Max als sehr gut: trotz der vielen Filter ist alles logisch angeordnet.

3. Profilansicht und Informationsgehalt

Max klickt ein Profil an, das ihm zusagt: „Anna, 28, Zürich“. Ihr Profil öffnet sich mit mehreren professionellen Fotos. Ein Bild ist als „verifiziert“ markiert (kleines Häkchen-Symbol), was Vertrauen erweckt. In der Profilbeschreibung stellt Anna sich auf Deutsch vor, erwähnt ihre Vorlieben (z.B. dass sie gern Essen geht und kulturell interessiert ist) – es klingt sympathisch und nicht zu vulgär. Rechts im Steckbrief stehen ihre Eckdaten: Alter 28, Größe 1,70 m, Figur „schlank“, Haarfarbe blond, Sprache: Deutsch/Englisch. Zudem sieht Max Einträge wie „Services: GFE, Massage, 69, Escort Dinner“ – genau, was er sucht. Preise sind in diesem Profil auch angegeben: „1h – 300 CHF, 2h – 500 CHF, Overnight – 1500 CHF“. Max prüft auch, ob das Profil Bewertungen hat. Tatsächlich gibt es zwei Kundenbewertungen unten auf der Seite. Diese Rezensionen wirken glaubwürdig und bestärken Max in seiner Wahl.

4. Kontaktaufnahme

Überzeugt von Anna, klickt Max auf den Button „Kontakt“. Das Profil bietet mehrere Kontaktmöglichkeiten: eine Telefonnummer (WhatsApp-Symbol daneben), eine anonyme „Nachricht senden“-Funktion über das Portal, und die Option „E-Mail senden“. Für maximale Diskretion entscheidet sich Max zunächst für die Portal-Nachricht. Er verfasst eine höfliche Anfrage auf Englisch: stellt sich kurz vor, nennt den gewünschten Termin (heute Abend, 20 Uhr, Hotel XYZ) und fragt nach Verfügbarkeit und Preisbestätigung. Er schickt die Nachricht ab. Die Seite bestätigt „Ihre Nachricht wurde gesendet“. Bereits nach einer halben Stunde erhält Max eine Antwort, per E-Mail-Benachrichtigung von EscortDirectory („Sie haben eine neue Nachricht von Anna“). Er loggt sich ein und liest Annas Antwort.

5. Buchung und Treffen

Die Verabredung steht. Max wartet abends in der Lobby. Anna erscheint pünktlich um 21 Uhr. Sie sieht ihrem Profilfoto sehr ähnlich – offensichtlich keine Fake-Bilder, was Max erleichtert. Sie begrüßt ihn herzlich und das Date beginnt. Die beiden gehen erst eine Kleinigkeit trinken (Max hatte einen Hotelbar-Besuch als Teil der GFE ausgemacht) und ziehen sich dann aufs Zimmer zurück. Dort verläuft alles diskret und wie vereinbart. Max bemerkt, dass Anna sehr darauf achtet, diskret aufzutreten – sie nennt in der Öffentlichkeit keinen Preis oder Andeutungen, die auf ihr Gewerbe schließen lassen. Das Treffen verläuft angenehm und wie in den Vorgesprächen geklärt.

6. Nach dem Date – Feedback

Nach Verabschiedung und dem gelungenen Abend beschließt Max, der Community etwas zurückzugeben. Am nächsten Tag loggt er sich noch einmal auf EscortDirectory ein und schreibt eine Bewertung für Anna. Er vergibt die höchste Sternezahl und hinterlässt einen kurzen positiven Kommentar über die Echtheit der Angaben und die schöne Zeit.

Usability & Support

Während seines gesamten Nutzungsprozesses hatte Max keine Probleme mit der Bedienung. Die Seite ist recht übersichtlich, trotz des riesigen Funktionsumfangs. Sollte es dennoch Fragen geben, hatte er gesehen, dass EscortDirectory einen gut sichtbaren „Contact Us“-Bereich mit Support-E-Mail und sogar einem Live-Chat zu Bürozeiten anbietet.

Diskretion

Max achtet darauf, dass möglichst wenig digitale Spuren bleiben. Er stellt fest, dass EscortDirectory ihm nach dem Date keine unerwünschten E-Mails schickt (kein Spam, nur die Benachrichtigungen, die er angefordert hat). Sein Profil dort ist mit Pseudonym geführt, und außer der Anmelde-Mail musste er keine persönlichen Daten hinterlassen.

Abschließend beendet Max seinen Trip nach Zürich mit einem positiven Eindruck von EscortDirectory. Die Plattform hat den Praxis-Test bestanden: Vom Account anlegen über die Suche bis zur Buchung lief alles glatt und seriös ab.

Suche & Filterfunktionen: Wie findet man den passenden Escort?

Einer der größten Stärken von EscortDirectory sind die mächtigen Such- und Filterfunktionen. Bereits auf der Startseite kann man die Suche nach Ort beginnen: Über Dropdown-Felder wählt man Land, Region und Stadt. Die Seite bietet eine beeindruckende Anzahl an Ländern zur Auswahl. Hat man die Stadt ausgewählt, kann man zusätzlich filtern nach Kategorien und Merkmalen.

Wichtige Filtermöglichkeiten im Überblick

  • Kategorie & Geschlecht: Man kann auswählen, ob man weibliche Escorts, männliche Escorts, Transgender oder z.B. Dominas/Masseure sehen möchte.
  • Independent vs Agency: Ein nützlicher Schalter erlaubt es, unabhängige Escorts (Selbstständige) oder Agentur-Escorts getrennt anzeigen zu lassen.
  • Orientierung des Escorts: Filter für hetero-, bi- oder homosexuell signalisieren, welche sexuelle Orientierung der Escort hat bzw. welche Kunden sie/er bedient.
  • Services/Leistungen: Man kann gezielt nach Escorts suchen, die bestimmte Dienstleistungen wie Französisch ohne Kondom, Küssen, Rollenspiel oder spezielle Fetische anbieten.
  • Incall/Outcall: Man kann angeben, ob man einen Escort sucht, der Incall (der Kunde besucht den Escort) oder Outcall (der Escort kommt zum Kunden) anbietet.
  • „Can travel“ (Reisefreudigkeit): Ein weiterer Filter zeigt Escorts an, die auch in andere Städte oder Länder reisen würden.
  • Verifizierungs- und Qualitätsfilter: Hierbei kann man nach verifizierten Kontaktdaten und „100% real pics“ filtern.

All diese Filter lassen sich kombinieren, um den passenden Escort zu finden.

Profilqualität & Bewertungen

Die Qualität der Escort-Profile auf EscortDirectory variiert, ist aber insgesamt sehr informativ. Jedes Profil enthält in der Regel:

  • Bilder: Mehrere Fotos der Escort-Person, oft professionell gemacht. Manche Profile enthalten auch ein Video.
  • Beschreibungstext: Hier stellt sich der Escort in eigenen Worten vor.
  • Profilattribute/Steckbrief: In einer strukturierten Tabelle oder Liste werden wichtige Eckdaten aufgeführt: Alter, Größe, Gewicht/Körperbau, Haarfarbe, Augenfarbe, etc.
  • Angebotene Services: Escorts können genau angeben, welche Dienstleistungen sie anbieten.
  • Verfügbarkeit/Reisebereitschaft: Manche Profile haben Angaben zu Arbeitszeiten und ob sie auch in anderen Städten arbeiten.
  • Bewertungen (Reviews): Kundenbewertungen dienen der Sicherheit, da man von Erfahrungen anderer profitieren kann.

Seriosität & Sicherheit: Ist EscortDirectory vertrauenswürdig?

EscortDirectory macht in unserem Test einen professionellen und seriösen Eindruck. Die Website ist ordentlich gestaltet, enthält rechtliche Hinweise (AGB, Datenschutz) und klärt den Nutzer beim Betreten über die Altersbeschränkung auf. Alle gezeigten Personen sind nachweislich volljährig.

Datenschutz & Diskretion

Als EU-basierte Plattform unterliegt EscortDirectory dem GDPR-Datenschutz. Persönliche Daten der Nutzer werden auf ein Minimum beschränkt.

Sicherheit bei der Kontaktanbahnung

EscortDirectory fungiert als neutrales Portal, was bedeutet, dass die eigentliche Kommunikation und Transaktion außerhalb ihrer Verantwortung liegt.

Fake-Profile und Betrug

Wir haben speziell auf Anzeichen von Scam geachtet. Glücklicherweise fanden wir keine eindeutigen Scam-Muster. EscortDirectory schützt die Anonymität beider Seiten recht gut, was Betrug vorbeugt.

Fazit: Bewertung der Plattform und Empfehlungen

EscortDirectory präsentiert sich im Test als leistungsfähige Escort-Suchmaschine mit weltweiter Reichweite. Besonders hervorzuheben ist die Kostenfreiheit für Nutzer: Man kann anonym und ohne finanzielle Hürden die Services nutzen. EscortDirectory bietet eine große Auswahl an Escorts, detaillierte Profile und mächtige Suchfilter. Die Plattform ist ideal für Nutzer, die seriös und diskret eine Begleitung suchen.

FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was ist EscortDirectory?

EscortDirectory ist eine internationale Plattform, die es Nutzern ermöglicht, professionelle Escort-Damen und -Herren zu finden. Die Webseite listet Escort-Profile aus verschiedenen Ländern und Städten, bietet detaillierte Informationen zu den angebotenen Dienstleistungen und ermöglicht eine einfache Kontaktaufnahme zwischen Kunden und Anbietern.

Wie funktioniert EscortDirectory?

Auf EscortDirectory können Anbieter ihre Profile erstellen und ihre Dienstleistungen detailliert beschreiben. Kunden können die Seite nach verschiedenen Kriterien wie Standort, Vorlieben und Bewertungen durchsuchen, um die passende Begleitung für ihre Bedürfnisse zu finden. Es ist eine benutzerfreundliche Plattform, die es ermöglicht, Escort-Daten schnell und einfach zu durchsuchen.

Ist EscortDirectory sicher zu nutzen?

Ja, EscortDirectory legt großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz. Die Plattform bietet ein sicheres System für die Kommunikation zwischen Anbietern und Kunden und gewährleistet die Anonymität der Nutzer. Zudem können Anbieter ihre Profile verifizieren lassen, um Vertrauen und Qualität zu gewährleisten.

Hintergrundbild für den Beratungsbereich von MyDivine-Escort, vermittelt eine Atmosphäre von Vertraulichkeit und Eleganz für maßgeschneiderte Escort-Dienstleistungen.
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