My Sugar Daddy: Die Plattform für lukrative und Sugar-Dating-Erfahrungen
MySugardaddy Erfahrungen 2025 – Lohnt sich die Sugardaddy-Plattform?
MySugardaddy ist eine der bekanntesten Sugar-Dating-Plattformen in Deutschland und Europa. Dieser ausführliche Testbericht beleuchtet unsere MySugardaddy Erfahrungen im Jahr 2025 und vergleicht die Plattform mit Alternativen wie Seeking.com, Sugarbook und Secret.de. Was bietet MySugardaddy in Bezug auf Nutzererlebnis, Mitgliederstruktur, Funktionen, Sicherheit und Datenschutz? Und ist Sugar Dating legal in Deutschland? Finden Sie heraus, ob MySugardaddy die beste Sugardaddy Plattform 2025 ist und für wen sie sich eignet.

Auf einen Blick:
- Nutzererlebnis: Design, Navigation, mobile Nutzung (MySugardaddy App), Ladezeiten
- Mitglieder & Inhalte: Sugardaddies, Sugarbabes, LGBTQ+ Community, Profilechtheit, internationale Reichweite
- Funktionen & Features: Kontaktaufnahme, Matchmaking, Premium-Funktionen, Event-Einladungen, Sugar Deals
- Sicherheit & Datenschutz: Verifizierung, Echtheits-Check, Zahlungsmethoden, Diskretion, ist MySugardaddy legal?
- Vergleich mit Seeking.com, Sugarbook, Secret.de: Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Vor- & Nachteile
- Zielgruppe & Image: Für wen eignet sich MySugardaddy? Sugar Dating kostenlos vs. Premium, Bekanntheit in Deutschland & international
Am Ende fassen wir ein Fazit zusammen. Diskretes Sugar Dating, Sugarbabes finden oder Sugardaddy gesucht – hier erfahren Sie, ob MySugardaddy Ihre Erwartungen erfüllt.
Nutzererlebnis und Bedienung
Design & Navigation: MySugardaddy überzeugt mit einem ansprechenden und übersichtlichen Design, das eine einfache Orientierung ermöglicht. Die Plattform ist intuitiv zu bedienen, sodass neue Nutzer sich schnell zurechtfinden. Die Startseite wirkt modern und edel, passend zum High-Class-Anspruch der Seite. Wichtige Funktionen (Profil, Suche, Nachrichten) sind klar im Menü strukturiert. Insgesamt ist die Benutzeroberfläche logisch aufgebaut, was ein positives Nutzererlebnis schafft.
Mobile Nutzung & App: Lange Zeit gab es keine native App, doch mittlerweile ist MySugardaddy auch als Smartphone-App für iOS und Android verfügbar. Unsere Sugardaddy App Erfahrungen zeigen, dass die mobile Anwendung flüssig läuft und die wichtigsten Features der Desktop-Version bietet. Alternativ können mobile Nutzer die mobil-optimierte Website verwenden, die als praktische Alternative zur App dient. In beiden Fällen ist unterwegses Sugar Dating problemlos möglich – etwa um spontan nach einem Sugar Daddy in Deutschland zu suchen.
Performance & Ladezeiten: Im Test waren die Ladezeiten kurz und die Website reagierte zügig. Profilbilder und Suchergebnisse laden schnell, was auf eine technisch gut optimierte Plattform hindeutet. Auch bei der Nutzung der App kam es zu keinen nennenswerten Verzögerungen. Insgesamt präsentiert sich MySugardaddy in Sachen Performance zuverlässig, sodass das Stöbern und Anschreiben ohne Frust vonstattengeht.
Anmeldung: Die Registrierung ist unkompliziert gestaltet. In weniger als 5 Minuten kann man ein Konto anlegen – wahlweise klassisch per E-Mail oder per Facebook-Login. Man gibt seinen gewünschten Nutzername, E-Mail, Geburtsdatum, Standort sowie Geschlecht und gesuchte Rolle an. Praktisch: Schon beim Anmelden kann man angeben, ob man ein Sugar Daddy (finanziell unabhängiger Mann), Sugar Baby (attraktive jüngere Frau), Sugar Mommy (wohlhabende Frau) oder Sugar Boy (junger Mann auf der Suche) ist. Diese Auswahl erleichtert das spätere Matchmaking, da die Plattform gezielt passende Vorschläge liefern kann. Nach Bestätigung der E-Mail-Adresse ist das Profil erstellt und man kann loslegen.
Fazit Nutzererlebnis: MySugardaddy bietet ein hochwertiges Nutzererlebnis mit stilvollem Design und einfacher Handhabung. Durch die neu eingeführte App und die optimierte Mobile-Seite ist die Plattform auch unterwegs bequem nutzbar. Die Usability ist durchdacht, sodass sich Neulinge wie erfahrene User wohlfühlen. Lediglich wer in sehr ländlichen Regionen sucht oder ausschließlich per App flirten möchte, könnte Einschränkungen spüren – dazu später mehr. Insgesamt hinterlässt MySugardaddy in Sachen Bedienung einen professionellen und benutzerfreundlichen Eindruck.
Mitglieder & Inhalte: Sugardaddies, Sugarbabes und mehr
Mitgliederstruktur: MySugardaddy richtet sich vorrangig an wohlhabende ältere Herren (Sugardaddys) und junge attraktive Frauen (Sugarbabes). Laut Betreiber sind rund 250.000 Mitglieder auf MySugardaddy registriert, mit einem überraschend hohen Frauenanteil von knapp 80%. Das würde bedeuten, dass deutlich mehr Sugarbabes als Sugardaddies angemeldet sind – für männliche Mitglieder ein Pluspunkt. Allerdings zeigten unabhängige Tests eine andere Verteilung: In der Praxis waren etwa 60 % der Nutzer männlich und 40 % weiblich, viele männliche Mitglieder auch deutlich unter typischem Sugardaddy-Alter. Diese Diskrepanz lässt vermuten, dass zwar sehr viele weibliche Profile existieren, aber nicht alle dauerhaft aktiv sind. Nichtsdestotrotz findet man auf MySugardaddy eine große und vielfältige Mitgliederbasis.
Alter & Hintergründe: Die meisten Sugardaddies auf MySugardaddy sind zwischen 35 und 70 Jahren alt, während die Sugarbabes im Schnitt etwa 23 Jahre jung sind. Viele Sugarbabes sind Studentinnen oder Berufsanfängerinnen, die sich einen luxuriösen Lifestyle finanzieren lassen möchten. Es gibt aber auch Sugarbabes Mitte/Ende 20 – die Klischees vom nur 18-jährigen Model und dem Rentner-Sugardaddy treffen also nicht immer zu. Insgesamt sind über 60 % der Mitglieder zwischen 18 und 35 Jahren alt, und weniger als 10 % über 55. Das zeigt: Auch einige jüngere Männer nutzen die Plattform – eventuell eher auf der Suche nach attraktiven Frauen generell, als echte „Provider“. Hier muss man als Sugarbabe gegebenenfalls selektieren, um tatsächlich einen finanziell starken Gentleman zu finden.
LGBTQ+ und Sugar Mommy/Boy: MySugardaddy war ursprünglich sehr heteronormativ ausgerichtet (Mann sucht Frau). Inzwischen öffnet sich die Plattform jedoch auch für andere Sugar-Konstellationen. Man kann sich z.B. als Sugar-Mama (vermögende Dame) anmelden und nach einem Toyboy/Sugarboy suchen, oder als junger Mann einen männlichen Gay-Sugardaddy suchen. Allerdings findet sich dazu wenig offizieller Hinweis auf der Hauptseite, und für die LGBTQ-Community gibt es sogar eine separate Plattform MyGaySugarDaddy.eu speziell für schwule und lesbische Sugar-Dater. Dieses eigenständige Angebot deutet an, dass LGBTQ-Sugardating bei MySugardaddy zwar möglich ist, aber eher einen kleineren Anteil ausmacht. Wer explizit einen gleichgeschlechtlichen Sugardaddy oder eine Sugar-Mommy sucht, ist auf der spezialisierten Seite eventuell besser aufgehoben. Insgesamt liegt der Fokus von MySugardaddy klar auf der klassischen Kombination älterer Mann – jüngere Frau, doch die internationale Community umfasst prinzipiell alle Facetten des Sugardatings.
Profile & Inhalte: Die Mitgliederprofile auf MySugardaddy sind in der Regel ausführlich und ansprechend gestaltet . Man kann in seinem Profil neben Fotos auch Interessen, Lebensstil und vor allem die Erwartungen an eine Sugar-Beziehung angeben. Dieser Punkt ist wichtig: Hier beschreiben Sugardaddies oft, welche Form von Unterstützung sie bieten (z.B. Geschenke, Reisen, finanzielle Sicherheit) und Sugarbabes formulieren, was sie sich wünschen (z.B. Shopping, Mentorship, luxuriöse Dates). MySugardaddy ermöglicht also, die jeweiligen Vorstellungen – die “Sugar Deals” – schon im Profil anzudeuten, ohne dass direkt über Geld gesprochen werden muss. Das hält die Atmosphäre gehoben. Die meisten Profile enthalten mindestens einige professionelle Fotos; besonders Sugarbabes präsentieren sich von ihrer besten Seite. Profile ohne Foto bleiben meist unbeachtet, da Diskretion zwar wichtig ist, aber Attraktivität ebenso. Positiv fällt auf, dass viele Mitglieder freundlich und höflich im Umgang sind. In unserem Test erlebten wir die Community als respektvoll; man merkt, dass Wert auf Etikette gelegt wird.
Aktivität & Internationalität: MySugardaddy wirbt damit, der Marktführer in Europa zu sein und weltweit eine schnelle Expansion hinzulegen. Tatsächlich zählt die Plattform inzwischen über 7 Millionen Mitglieder weltweit und ist in mehreren Sprachen verfügbar (darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch u.a.). Gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist MySugardaddy sehr bekannt, aber auch Nutzer aus anderen europäischen Ländern und sogar Amerika mischen sich darunter. Für Sugarbabes bedeutet das, dass man durchaus einen internationalen Sugardaddy finden kann – z.B. einen Amerikaner auf Geschäftsreise in Deutschland oder einen wohlhabenden Geschäftsmann aus London. Umgekehrt schauen deutsche Sugardaddies auch mal über die Landesgrenzen nach attraktiven Sugarbabes im Ausland. Allerdings konzentriert sich die Aktivität vorrangig auf Großstädte und Ballungsräume. In kleineren Städten oder ländlichen Gegenden ist das Angebot dünn; der Singlebörsen-Test merkte an, dass in Dörfern nur wenige bis gar keine User zu finden sind. Insgesamt wächst die Community aber stetig weiter, was die Chancen auf ein passendes Match erhöht.
Echtheit der Profile: Ein kritischer Punkt bei jedem Online-Dating sind Fake-Profile. MySugardaddy bemüht sich um Qualität und gibt an, dass alle Profile manuell verifiziert werden. Verifizierte Mitglieder erkennt man an einem Häkchen-Symbol in Blau (für Herren) bzw. Pink (für Damen) am Profil. Diese Echtheitsprüfung erfolgt durch Mitarbeiter, was Vertrauen schafft. Dennoch stellten wir fest, dass sich vereinzelt Profile als Fake oder Karteileichen entpuppen. Laut einem Test erfolgt außer der E-Mail-Bestätigung keine weitere Überprüfung bei der Anmeldung, wodurch sich leider einige Fakes einschleichen konnten. MySugardaddy ist aber bemüht, solche Fälle zu minimieren: Der Kundenservice überwacht die Plattform rund um die Uhr, und Mitglieder können verdächtige Accounts melden. In unseren Erfahrungen hielten sich Fake-Anfragen in Grenzen – die meisten Profile wirkten authentisch. Insgesamt ist die Profilechtheit ordentlich, könnte aber durch z.B. verpflichtende Ausweiskontrollen noch verbessert werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte auf das Verifizierungs-Häkchen achten und bei ungewöhnlichen Kontaktangeboten skeptisch sein.
Zusammengefasst bietet MySugardaddy eine große, aktive Community aus echten Sugardaddies und Sugarbabes, vorwiegend heterosexuell und mit klarem Fokus auf das klassische Sugar-Konzept (reifer Wohlstand trifft jugendliche Schönheit). Durch detaillierte Profile und internationale Reichweite ist es möglich, genau den Sugar-Partner zu finden, den man sucht – sei es diskretes Sugar Dating im eigenen Umfeld oder ein internationaler Flirt mit Luxusfaktor.
Funktionen & Features: Kontakt, Matching, Events und „Deals“
Kontaktaufnahme: Die erste Kontaktaufnahme auf MySugardaddy erfolgt meist über sogenannte “Küsse” oder über Nachrichten. Küsse sind virtuelle Likes oder Grüße, die man einem Profil senden kann – eine Art Eisbrecher. Jedes Mitglied kann täglich bis zu 10 Küsse kostenlos versenden, was auch ohne Premium-Abo einen ersten Flirt ermöglicht. Möchte man jedoch Nachrichten austauschen, wird es kostenpflichtig: Der Nachrichtenaustausch ist sowohl für Männer als auch Frauen nur mit Premium-Mitgliedschaft möglich. MySugardaddy nutzt ein kombiniertes System aus VIP-Mitgliedschaft und Credits für die Kommunikation. Konkret heißt das:
- Als Basis-Mitglied (kostenlos) kann man zwar Profile anschauen und Küsse senden, aber keine Nachrichten lesen oder schreiben. Man sieht jedoch, wenn jemand einem eine Nachricht geschickt hätte – lesen geht aber erst nach Upgrade.
- Als VIP-Mitglied (Premium-Abo) kann man unbegrenzt Nachrichten verschicken, muss aber dennoch pro Kontakt Credits einsetzen, um die Konversation zu eröffnen. Jeder neue Chatpartner muss erst “freigeschaltet” werden, was Credits kostet . Laut FAQ zahlt man z.B. 20 Credits, um einen Basis-User freizuschalten, und 5 Credits, um einen Premium-User freizuschalten. Sugarbabes können alternativ einen Sugardaddy bitten, sie freizuschalten – d.h. der Daddy übernimmt die Credits. Hat man einen Kontakt einmal freigeschaltet (egal wer zahlt), kann man mit dieser Person unbegrenzt chatten.
- Kosten der Credits: Credits kann man in Paketen kaufen (z.B. 150 Credits für 39,99 €, 500 für 99,99 €, 1000 für 169,99 €. VIP-Mitglieder erhalten monatlich einen Bonus von 50 Credits gutgeschrieben, was ~10 neue Kontakte freischalten kann.
Dieses System mag zunächst komplex wirken, dient aber dazu, Nachrichten-Spam zu reduzieren und sicherzustellen, dass nur ernsthafte Nutzer Kontakt aufnehmen. In der Praxis funktioniert es so: Sugarbabes können in Ruhe Profile durchsuchen und Sugardaddys “küsschen” senden oder Fragen stellen. Ein interessierter Sugardaddy wird dann bereit sein, die nötigen Credits zu investieren, um den Chat zu öffnen – quasi ein kleiner Nachweis seiner Bereitschaft, in das Kennenlernen zu investieren. Umgekehrt können auch Sugarbabes VIP werden und selbst Kontakte freischalten, doch viele nutzen die kostenlose Mitgliedschaft und lassen die Herren den ersten Schritt (und die Kosten) übernehmen.
Matchmaking & Suche: MySugardaddy bietet klassische Such- und Matching-Funktionen, um den perfekten Sugar-Partner zu finden. Es gibt umfangreiche Suchfilter (Alter, Standort/Umkreis, Aussehen/Figur, Interessen etc.), sodass z.B. ein Sugardaddy in Deutschland gezielt nach einer 20- bis 25-jährigen Studentin in seiner Nähe suchen kann – oder eine Sugarlady nach wohlhabenden Unternehmern ab 40. Zusätzlich gibt es ein Matching-System: Beim Profil ausfüllen kann man einige „Flirt-Fragen“ beantworten (z.B. “Wofür würdest Du Dein Sugarbabe verwöhnen?”). Stimmen die Antworten bzw. Vorstellungen zweier Nutzer gut überein, wird ein “Volltreffer” (Match) angezeigt . Diese Funktion ähnelt einem Persönlichkeits-Match und hilft, schneller passende Partner zu finden. Matches werden prominent im Dashboard angezeigt. Allerdings basiert viel weiterhin auf aktiver Suche und Initiative: Laut unseren Erfahrungen muss man selbst aktiv andere Mitglieder anschreiben oder anlächeln, um ins Gespräch zu kommen – es gibt kein automatisiertes Swipe-Matching wie bei Tinder. MySugardaddy bezeichnet sich selbst als Plattform für “besondere Matches”, die durch eigene Initiative zustande kommen.
Premium-Funktionen: Mit einer kostenpflichtigen VIP-Mitgliedschaft schaltet man diverse Extras frei, die das Sugar-Dating komfortabler machen. Zu den wichtigsten Premium-Funktionen gehören: unbegrenztes Messaging, Profile “freischalten”/kontaktieren, sehen, wer das eigene Profil besucht oder favorisiert hat, erweiterte Suchoptionen und für Männer auch das Senden von Kussnachrichten (für Frauen ist Küsse senden gratis). Besonders praktisch ist die Besucher- und Favoritenliste, da man so erkennt, wer Interesse am eigenen Profil zeigt. Auch kann man als VIP alle Fotos, inklusive private Galerien, einsehen (sofern freigegeben). Die meisten Sugar-Daddies entscheiden sich für VIP, da ohne Abo praktisch keine Kommunikation möglich ist. Sugarbabes hingegen nutzen häufiger den kostenlosen Account und warten auf Kontaktaufnahmen – trotzdem gibt es auch hier VIP-Sugarbabes, die selbst die Initiative ergreifen wollen. Ein kleines Gimmick: Premium-Nutzer haben ein VIP-Abzeichen im Profil, was einen gewissen Status darstellt. Insgesamt sind die Premium-Features sinnvoll darauf ausgelegt, ernsthafte Sugar Dates zu erleichtern.
Event-Einladungen & exklusive Erlebnisse: Ein Aspekt von Sugar-Beziehungen sind glamouröse Events – z.B. gemeinsam auf Galas gehen, Reisen unternehmen oder schicke Partys besuchen. MySugardaddy als Plattform organisiert zwar selbst keine „Sugardaddy-Partys“ oder offizielle Events, bietet aber indirekt Zugang zu solchen exklusiven Verabredungen. Viele Sugardaddies nutzen die Seite, um Begleitung für geschäftliche Anlässe, Dinner-Events oder Reisen zu finden. In Profilen sieht man z.B. Angaben wie „Begleite mich auf Geschäftsreisen“ oder „Suche charmante Begleitung für Events“. Die Plattform kombiniert Online-Dating mit High-Class-Lifestyle , indem sie entsprechende Kontakte herstellt. Laut Pressebereich haben Mitglieder via MySugardaddy „Zugang zu unvergleichlichen Lifestyle-Erlebnissen“ – konkret bedeutet das: Hat man einen passenden Sugar-Partner gefunden, eröffnet sich die Welt von Luxus und Veranstaltungen im realen Leben. Einige Sugar-Dating-Plattformen (z.B. SugarDaddyMeet in den USA) bieten Features, um eigene Events zu erstellen, aber bei MySugardaddy steht das persönliche Arrangieren von Treffen im Vordergrund. Wir bewerten dies positiv, da es den diskreten Charakter wahrt. Wer allerdings auf eine große Community-Party für Sugardaddys hofft, wird hier nicht fündig. Dafür punktet MySugardaddy mit dem Versprechen, individuelle Event-Einladungen durch den jeweiligen Partner zu ermöglichen – ob Yacht-Ausflug, Opernball oder Shopping-Trip nach Paris, das hängt ganz vom Match ab.
“Sugar Deals” & Absprachen: Das Herzstück einer jeden Sugar-Beziehung ist die Abmachung, wer welche Erwartungen erfüllt – im Volksmund der „Deal“ zwischen Sugardaddy und Sugarbabe. MySugardaddy handhabt diese Sugar Deals dezent: Es gibt kein offizielles Feature, in dem man Beträge oder Verträge festlegt (um rechtliche Grauzonen zu vermeiden), aber die Plattform ermutigt zur offenen Kommunikation. In den Profilangaben wird direkt gefragt „Was erwartest du von einer Sugar-Beziehung?“ . Hier können Sugarbabes z.B. angeben „finanzielle Unterstützung bei Studiengebühren“ oder „ein luxuriöses Leben mit Reisen und Geschenken genießen“. Sugardaddies schreiben vielleicht „suche attraktive Begleitung, verwöhne gerne mit monatlichem Taschengeld“. Solche Angaben liefern bereits einen Rahmen für den späteren persönlichen Austausch. Sobald man im Gespräch ist, sollte man klare Absprachen treffen – Transparenz beugt Missverständnissen vor. MySugardaddy steht dabei nicht im Weg: Anders als manche Seiten, die über Geld reden strikt verbieten, scheint MySugardaddy toleranter, solange es diskret bleibt. Nutzer berichten, dass sie problemlos über Allowances (Unterhaltszahlungen) oder Geschenke chatten konnten. Einen besonderen “Terms of Relationship”-Vordruck (wie ihn z.B. Sugarbook bietet) gibt es hier aber nicht. Die Devise lautet: Selbstverantwortung. Die Plattform vermittelt und stellt Tools bereit, aber die Details des Arrangements klären die Beteiligten privat.
Weitere Features: Erwähnenswert ist noch, dass MySugardaddy keine öffentliche Foren oder Gruppen auf der Seite anbietet. Das fördert die Privatsphäre, da Interaktionen meist 1-zu-1 stattfinden. Es gibt einen Blog und Hilfeseiten mit Tipps (z.B. Sicherheit beim Sugardating, Erfolgsgeschichten), aber kein internes Forum für Mitgliederaustausch. Die Kommunikation bleibt fokussiert auf das Kennenlernen potenzieller Sugar-Partner. Der Kundensupport ist über ein Hilfecenter und E-Mail erreichbar; eine telefonisch angegebene Hotline funktionierte in unserem Test leider nicht – hier setzt man wohl ganz auf digitalen Support.
Fazit Features: MySugardaddy bietet umfangreiche Funktionen für erfolgreiches Sugar Dating. Vom ersten Kennenlernen mit einem Kuss über gezieltes Matching bis zum Premium-Chat mit Freischaltung ist der Prozess durchdacht. Die Kombination aus Mitgliedschaft und Credits stellt sicher, dass Interaktionen wertgeschätzt werden und nicht jeder jeden wahllos zuspamt – allerdings sind die Kosten dadurch höher (siehe nächster Abschnitt). Die Plattform unterstützt diskrete Absprachen und exklusive Erlebnisse, ohne diese selbst straff zu organisieren, was Raum für Individualität lässt. Unterm Strich finden Sugarbabes und Sugardaddies bei MySugardaddy alle Werkzeuge, um sich zu finden und ihre „Deals“ auszuhandeln – vom diskreten Chat bis zur luxuriösen Date-Planung.
Sicherheit & Datenschutz: Ist MySugardaddy legal und seriös?
Verifizierung & Profilprüfung: Wie bereits erwähnt, gibt es bei MySugardaddy die Möglichkeit, sein Profil verifizieren zu lassen (blaues/pinkes Häkchen). Dazu müssen Nutzer in der Regel einen Identitätsnachweis erbringen (z.B. Ausweis-Upload oder Video-Verifizierung). Diese Verifikation ist freiwillig, steigert aber die Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit enorm. Sugardaddies mit Verifizierung signalisieren damit, dass sie “real” sind – und oft ist damit auch eine finanzielle Bonität verknüpft (einige Sugar-Seiten prüfen Einkommen, bei MySugardaddy wird das aber nicht öffentlich gezeigt). Die Plattform wirbt damit, dass Accounts von echten Menschen überprüft werden, um Scammer auszusortieren. Unsere Erfahrung: Es sind zwar nicht alle Profile verifiziert, aber die meisten aktiven Mitglieder haben zumindest die E-Mail bestätigt und einige auch das offizielle Siegel. Der Support agiert schnell bei Meldungen: In Fällen von offensichtlichen Fakes oder Verstößen greift MySugardaddy konsequent durch Sperren ein. Insgesamt fühlen wir uns auf der Seite relativ sicher vor Betrügern, auch wenn – wie in jeder Dating-Community – Wachsamkeit geboten ist.
Datenschutz & Diskretion: Diskretion ist im Sugar Dating besonders wichtig. Viele Sugardaddies sind verheiratet oder in hohen Positionen und wollen nicht erkannt werden; Sugarbabes möchten nicht, dass ihr Umfeld von der Sugar-Erfahrung erfährt. MySugardaddy trägt dem Rechnung: Profile sind nur für angemeldete Mitglieder sichtbar und erscheinen nicht in Google-Suchergebnissen. Das heißt, jemand, der Ihren Nickname googelt, wird nicht Ihr MySugardaddy-Profil finden. Außerdem kann man als Sugarbabe ein Pseudonym verwenden und muss nicht den echten Namen preisgeben. Die Plattform gibt an, keine Nutzerdaten zu verkaufen – ein wichtiger Vertrauenspunkt. Bisher gab es auch keinen bekannten Datenskandal: MySugardaddy wurde nach eigenen Angaben noch nie gehackt, sodass persönliche Daten sicher sind. Bei sensiblen Fotos kann man außerdem private Alben nutzen, die nur ausgewählten Kontakten freigegeben werden – so behält man Kontrolle über intime Inhalte. Für zusätzliche Anonymität raten wir, die Kommunikation zunächst über die Plattform laufen zu lassen und persönliche Kontaktdaten erst zu teilen, wenn Vertrauen besteht.
Zahlungsabwicklung: Die Bezahlung von VIP-Mitgliedschaften und Credits erfolgt über sichere Kanäle. MySugardaddy bietet etwa SOFORT-Überweisung (Klarna) und Kreditkarte als Zahlungsmethoden an. Die Abrechnung erfolgt diskret – auf der Kreditkartenrechnung taucht kein eindeutiger Name wie "Sugardaddy" auf, sondern ein neutraler Firmeneintrag. Das ist wichtig für Nutzer, die Privatsphäre wünschen. Zudem wird der Gesamtbetrag bei Buchung sofort fällig (insbesondere bei Laufzeit-Abos). Man kann also nicht in Raten zahlen, was man bedenken sollte. Die Kündigung eines Abos ist jedoch unkompliziert online im Profil möglich . Insgesamt wirkt die Zahlungsabwicklung seriös und transparent. Preise liegen – wie unten detailliert – im oberen Mittelfeld für Datingseiten, aber entsprechen dem gehobenen Service.
Rechtliche Lage: Ist Sugar Dating legal? Viele fragen sich: „Ist MySugardaddy legal?“ und bewegen sich Sugarbabes in einer Grauzone der Prostitution? Klare Antwort: Ja, Sugardating ist in Deutschland legal, solange gewisse Grenzen eingehalten werden. In Deutschland ist Prostitution zwar legal und reguliert, doch Sugar Dating fällt in der Regel nicht unter Prostitutionsgesetze, da kein direkter “Zahlung für Sex”-Vertrag vorliegt. Ein Sugardaddy-Arrangement basiert offiziell auf Freundschaft/Beziehung mit gegenseitigen Vorteilen – Geschenke, Unterstützung oder Taschengeld erfolgen freiwillig und nicht als festes Entgelt für eine bestimmte Handlung. Solange beide Parteien einverstanden sind und keine jugendlichen (Minderjährigen) beteiligt sind, bewegen sich Sugar Daddies und Babies im legalen Rahmen. MySugardaddy selbst positioniert sich als Dating-Plattform, nicht als Escort-Service. Entsprechend sind explizite Angebote oder Anfragen nach sexuellen Dienstleistungen gegen Bezahlung auf der Seite untersagt (AGB). Die Nutzer sollen den Fokus auf Begleitung, Mentoring, gemeinsame Erlebnisse legen. Natürlich verschwimmt in der Praxis die Grenze manchmal, aber uns sind keine Fälle bekannt, in denen Nutzer aufgrund Sugar Dating auf MySugardaddy strafrechtliche Probleme bekommen hätten. Gerade in Deutschland, mit seinem liberalen Ansatz, sind Sugar-Beziehungen gesellschaftlich geduldet. Wichtig: Halten Sie Abmachungen privat und vermeiden Sie plumpes Aushandeln von „Rates“ im Chat, dann bleibt alles im grünen Bereich. Zusammengefasst: MySugardaddy ist eine legale, in Deutschland registrierte Plattform, die es erlaubt, Sugar Partner zu finden, ohne damit gegen Gesetze zu verstoßen – sofern man die Grundregeln von Freiwilligkeit und Anstand einhält.
Seriosität & Betreiber: Ein weiterer Faktor für Vertrauen ist, wer hinter der Plattform steht. MySugardaddy (kurz M|SD) wurde 2010 in Deutschland gegründet und hat seitdem eine beeindruckende Entwicklung genommen – vom Pionier hierzulande zum europäischen Marktführer. Betrieben wird die Seite von der SDC Ventures GmbH (ehemals „Bololi“), einem Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Die Seite trägt das „Made in Germany“-Siegel , was auf deutsche Datenschutzstandards hindeutet. Auch die SSL-Verschlüsselung ist vorhanden (256-bit SSL, sichtbar am Schloss-Symbol). In Medien erscheint MySugardaddy immer wieder, z.B. hat BILD.de einen ausführlichen Testbericht veröffentlicht – ein Indiz dafür, dass die Plattform seriös genug ist, um in der breiten Öffentlichkeit besprochen zu werden. Negative Schlagzeilen (etwa Datenskandale oder betrügerische Machenschaften seitens des Betreibers) sind uns keine bekannt. Die meisten MySugardaddy Erfahrungen im Netz beschreiben die Seite als legitimen Ort, um Sugardates zu finden – allerdings mit dem Hinweis, dass man Geld investieren muss, um Erfolg zu haben. Zusammen mit den umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen (Verifizierung, Moderation, Datenschutz) ergibt sich ein insgesamt seriöses Bild. MySugardaddy ist keine Abzocke, sondern ein echtes Netzwerk für Sugar-Dater – jedoch muss jeder Nutzer selbst auf seine Sicherheit achten, wie bei jeder Online-Begegnung.
Fazit Sicherheit: In puncto Sicherheit und Legalität schneidet MySugardaddy gut ab. Die Datenschutz- und Diskretionsfeatures (anonyme Profile, nicht auffindbar via Google) geben ein gutes Gefühl. Die Plattform selbst achtet auf Ordnung und sortiert schwarze Schafe aus. Rechtlich bewegen sich Nutzer im erlaubten Rahmen – Sugar Dating an sich ist legal in Deutschland. Wichtig ist natürlich, persönliche Grenzen zu respektieren und grundlegende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen (erstes Treffen an öffentlichen Orten, keine sensiblen Daten vorschnell teilen etc.). MySugardaddy schafft hier den Rahmen für diskretes, sicheres Sugar Dating, der Rest liegt in der Verantwortung der Mitglieder. Insgesamt können wir MySugardaddy als seriöse und legitime Sugardaddy-Plattform bewerten.
Vergleich: MySugardaddy vs. Seeking, Sugarbook, Secret.de
Der Sugar-Dating-Markt bietet mittlerweile mehrere Plattformen. Wie schlägt sich MySugardaddy im Vergleich zu Seeking.com, Sugarbook und Secret.de? Hier ein Überblick über Gemeinsamkeiten, Unterschiede sowie Vor- und Nachteile der jeweiligen Anbieter:
MySugardaddy vs. Seeking.com
Seeking.com (ehemals SeekingArrangement) ist der wohl bekannteste internationale Sugar-Dating-Service. Bereits 2006 in den USA gegründet, hat Seeking weltweit Millionen Nutzer und ist in über 130 Ländern aktiv (Interface in vielen Sprachen, auch Deutsch). Gemeinsamkeiten: Beide Plattformen richten sich an Sugardaddies und -babes und ermöglichen luxuriöse Arrangements. Sowohl MySugardaddy als auch Seeking betonen Diskretion und gehobenes Ambiente. Unterschiede: Seeking hat eine riesige globale Community (Schätzungen über 20 Mio. Mitglieder, davon viele in Amerika und Asien), während MySugardaddy mit ~7 Mio. Mitgliedern vor allem in Europa stark ist. In Deutschland dürfte MySugardaddy mehr aktive User haben, da Seeking hier weniger bekannt ist (Nutzung eher in Großstädten durch international orientierte Sugarbabes) . Ein großer Unterschied liegt im Geschäftsmodell: Bei Seeking war/ist die Anmeldung für Frauen oft kostenlos, Männer zahlen für Premium – daher tummeln sich dort extrem viele Sugarbabes auf der Suche. MySugardaddy hingegen lässt beide Seiten zahlen, gibt Frauen aber vergünstigte Tarife (Frauen ab ~14,99 €/Monat, Männer ~29,99 €+. Somit sind bei Seeking die Erfolgschancen für Daddys etwas höher, genug Babes zu finden, während bei MySugardaddy Sugarbabes weniger Konkurrenz haben. Vorteile MySugardaddy: Deutschsprachiger Support, in EU rechtlich unproblematisch, stärker überprüfte Community (Seeking hatte in der Vergangenheit Probleme mit Scams und Fake-Studentinnen). Vorteile Seeking: Enorme Auswahl weltweit, größere Bekanntheit international, und teilweise ein besseres Verhältnis von Sugarbabes zu Daddys (mehr weibliche Profile). Seeking bietet zudem ein etwas moderneres App-Erlebnis und neue Features wie Hintergrundchecks für Mitglieder (in den USA). Fazit: Wer einen Sugardaddy in Deutschland sucht oder Wert auf deutschsprachige Nutzer legt, ist bei MySugardaddy richtig. Wer aber global aufgestellt ist – etwa als Sugarbabe auch reiche Herren aus New York oder Dubai kennenlernen will – sollte Seeking.com ausprobieren. Beide Plattformen sind legal und auf Diskretion bedacht; Seeking ist das „Urgestein“ mit glamourösem Ruf, MySugardaddy der europäische Marktführer mit lokalem Fokus.
MySugardaddy vs. Sugarbook
Sugarbook ist eine neuere Sugar-Dating-Plattform aus Asien (Malaysia, 2017) und vermarktet sich als „#1 Sugar Daddy & Baby Dating Site & App“ in bestimmten Regionen . Gemeinsamkeiten: Wie MySugardaddy bietet Sugarbook ein luxuriöses Umfeld für Sugardaddies, Sugarbabes und sogar Sugar Mommys. Beide Seiten haben mobile Apps, Profilverifizierungen und legen Wert auf sichere Sugar-Arrangements . Unterschiede: Sugarbook geht technisch und funktional andere Wege: Es integriert moderne Features wie Live-Streams, in denen Sugarbabes live mit Daddies interagieren können. Zudem erlaubt Sugarbook offen das Diskutieren von Allowances und Zahlungen – ihr Slogan lautet „Wo Romantik auf Finanzen trifft“ und man kann dort theoretisch direkt über das System Zahlungen senden. MySugardaddy ist in dieser Hinsicht dezenter; direkte Geldtransfers gibt es nicht, alles läuft privat. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Sugarbook ist das “Terms of Relationship”-Feature, bei dem beide Parteien gleich zu Beginn ihre Erwartungen (z.B. monatliches Budget, Treffenhäufigkeit) angeben können. Das schafft Klarheit, kann aber auch sehr geschäftlich wirken. Reichweite & Nutzer: Sugarbook hat seinen Schwerpunkt in Südostasien, hat aber auch Nutzer in den USA, UK und Kanada . In Deutschland ist Sugarbook eher ein Geheimtipp und nicht so etabliert. MySugardaddy hingegen ist hierzulande populär und hat eine größere deutschsprachige Community. Vorteile MySugardaddy: Stärkere Präsenz in Europa, bewährte Marke seit Jahren, Deutsch als Sprache verfügbar. Vorteile Sugarbook: Innovatives Design, sehr viele kostenlose Funktionen (Profile einsehen, ein paar Nachrichten täglich gratis bei vollständigem Profil), und LGBTQ+ freundlicher (es wirbt damit, auch für gleichgeschlechtliche und diverse Arrangements offen zu sein. Allerdings hatte Sugarbook in der Vergangenheit rechtliche Probleme in seinem Heimatmarkt (kurze Zeit sogar Verbote in Malaysia), während MySugardaddy in Europa recht stabil läuft. Fazit: Sugarbook eignet sich für technik-affine Nutzer, die z.B. Live-Streaming und Social-Features im Sugar Dating schätzen, oder für Sugarbabes, die international (insb. in Asien/Amerika) suchen wollen. MySugardaddy bleibt die bessere Wahl, wenn man eine etablierte Plattform im deutschsprachigen Raum mit bewährter Community vorzieht. Beide haben ihren Charme – MySugardaddy klassisch und diskret, Sugarbook modern und etwas direkter was „Sugar Deals“ betrifft.
MySugardaddy vs. Secret.de
Secret.de nimmt eine Sonderrolle ein, da es nicht ausschließlich eine Sugar-Dating-Seite ist, sondern eine Casual-Dating Plattform für erotische Treffen. Betrieben von LoveScout24 (früher FriendScout24), ist Secret.de eines der Top-Portale für anonyme Erotik-Kontakte in Deutschland . Warum der Vergleich? Manche sehen Secret.de als Alternative, weil dort ebenfalls wohlhabende Herren diskret Abenteuer suchen können, jedoch ohne das klare „Sugar“-Label. Gemeinsamkeiten: Sowohl MySugardaddy als auch Secret.de legen Wert auf Diskretion. Secret ermöglicht z.B. das Hochladen von versteckten, maskierten Fotos, um Anonymität zu wahren – MySugardaddy erreicht Ähnliches durch Pseudonyme und nicht öffentliche Profile. Beide nutzen ein Credit-System: Bei Secret.de zahlt man pro Kontaktaufnahme in Coins, bei MySugardaddy in Credits – in beiden Fällen müssen Männer wie Frauen investieren, wobei Frauen etwas geringere Kosten haben . Unterschiede: Das Zielpublikum und die Intention unterscheiden sich stark. MySugardaddy fokussiert auf längerfristige Arrangements mit finanziellem Aspekt (Luxus und ggf. finanzielle Unterstützung gegen Gesellschaft). Secret.de hingegen dient primär dem Erotik-Abenteuer und Seitensprung – hier geht es explizit um sexuelle Kontakte, oft einmalig oder kurzzeitig, ohne dass zwangsläufig finanzielle Zuwendung fließt (außer den Kosten für die Plattform selbst). Secret.de ist ideal für Leute, die eine Affäre oder Casual Sex suchen, aber kein klassisches Sugar-Verhältnis. Vorteile MySugardaddy: Klare Rollen (Sugardaddy/Sugarbabe) und damit Erwartungsabgleich von Anfang an; man weiß, worauf man sich einlässt. Außerdem eine gehobenere Community – bei Secret.de kann die Bandbreite von niveauvoll bis sehr explizit-erotisch reichen. Vorteile Secret.de: Größere Nutzerbasis in Deutschland, da es allgemeiner gefasst ist; extrem hohe Diskretion durch Features wie Foto-Masken ; perfekt für rein erotische Treffen ohne finanzielle Komponente. Auch Paare und experimentierfreudige finden sich eher auf Secret. Nachteile MySugardaddy: Wer nur schnellen unverbindlichen Sex sucht, ist hier falsch – die Erwartungen der Mitglieder sind anders gelagert (Sugarbabes möchten zumindest mittelfristig profitieren, nicht bloß ein Abenteuer). Nachteile Secret.de: Keine gezielte Sugar-Community – eine junge Frau dort erwartet nicht unbedingt materielle Vorteile, sondern teilt vielleicht nur erotische Vorlieben. Ein Sugardaddy müsste dort erst die passende Person finden, die auf ein Arrangement eingeht. Zudem fehlt bei Secret der Aspekt „Lifestyle und Luxus“; es ist eher bodenständiger (trotz teilweiser gehobenem Publikum). Fazit: Secret.de ist seriös (gehört zu einem der größten Dating-Unternehmen Deutschlands) und exzellent für diskrete erotische Kontakte. Für echtes Sugar Dating (mit finanzieller Verwöhnung) ist jedoch MySugardaddy die klar bessere Wahl, da dort alle Mitglieder genau das suchen und erwarten . Ein Sugardaddy auf Secret.de müsste seine Absichten erklären, während bei MySugardaddy die Rollen klar verteilt sind. Umgekehrt: Wer unsicher ist, ob er wirklich eine Sugar-Vereinbarung möchte, und vielleicht erstmal “leichter” ein Abenteuer sucht, kann auf Secret.de starten. Insgesamt bedienen die Plattformen also unterschiedliche Bedürfnisse innerhalb des Spektrums Diskrete Beziehungen: MySugardaddy = Sugar (Luxus & ggf. Geld gegen Zeit), Secret.de = Casual Sex & Abenteuer (gegen Credits, aber ohne weitere Verpflichtungen).
Zielgruppen & Image: Für wen eignet sich MySugardaddy?
Zielgruppen: MySugardaddy richtet sich ganz gezielt an Menschen, die das Prinzip Sugar Dating offen ausleben möchten. Ideal ist die Plattform für:
- Männer (Sugardaddies), die erfolgreich im Beruf stehen, finanziell großzügig sind und die Gesellschaft einer attraktiven jungen Frau genießen wollen. Typischerweise sind das Unternehmer, Manager, gutverdienende Selbständige oder generell wohlhabende Herren ab ~30 Jahren aufwärts. Sie schätzen es, eine aufregende Begleiterin an ihrer Seite zu haben, ohne den klassischen Beziehungsdruck. Oft sind es auch verheiratete oder vielbeschäftigte Männer, die lieber ein unverbindliches Arrangement suchen statt einer Affäre mit Risiko. MySugardaddy erlaubt ihnen diskret, Sugarbabes zu finden und so ihr Luxusleben zu teilen.
- Frauen (Sugarbabes), die jung, attraktiv und ambitioniert sind und sich von einem erfahrenen Gentleman fördern und verwöhnen lassen möchten. Viele Sugarbabes sind Studentinnen oder Berufsanfängerinnen, die neben Liebe auch finanzielle Stabilität oder Mentoring suchen. Die Plattform eignet sich für Frauen, die sich einen Sugardaddy suchen möchten, ohne dabei in ein zwielichtiges Milieu abzurutschen – MySugardaddy bietet einen seriösen Rahmen. Auch Transaktionen (teure Geschenke, Taschengeld) können hier mit weniger Stigma stattfinden als im normalen Dating.
- Alternative Zielgruppen: Wie erwähnt können auch Sugar Mamas (wohlhabende Damen) auf MySugardaddy aktiv werden, ebenso junge Männer als Toyboys/Sugarboys. Diese Gruppen sind kleiner, aber vorhanden. Für eine Sugar Mama mittleren Alters, die einen jungen Lover unterstützen will, könnte MySugardaddy geeignet sein – allerdings gibt es dazu spezialisierte Seiten und MySugardaddy ist von der Markenwirkung her mehr auf männliche Daddies ausgelegt. Gleiches gilt für schwule Sugar-Beziehungen: möglich, aber die eigene Gay-Sektion ist eventuell besser.
Für wen nicht? MySugardaddy ist nicht ideal für jemanden, der kostenloses Online-Dating sucht. Zwar kann man MySugardaddy kostenlos testen, aber ohne Zahlungsbereitschaft kommt man kaum zum Ziel (Nachrichten bleiben sonst tabu). Ebenso ungeeignet ist die Plattform für rein platonische Partnersuche oder klassische Beziehungssuche – hier geht es klar um gegenseitigen Nutzen in Form von finanzieller Großzügigkeit und Begleitung. Wer einfach nur einen Flirt oder One-Night-Stand sucht, ist mit normalen Dating-Apps oder Casual-Seiten besser beraten. Auch sehr junge Nutzer unter 18 sind ausgeschlossen (Mindestalter 18 Jahre). Menschen, die moralisch mit dem Konzept hadern, sollten ebenfalls fernbleiben – das gegenseitige Verständnis für die Natur einer Sugar-Beziehung ist essentiell, sonst kommt es zu Frustration.
Kostenlos vs. Premium: Oft gefragt: Ist Sugar Dating kostenlos möglich? Auf MySugardaddy kann man sich gratis umsehen und sogar geringfügig interagieren (Küsse). Um aber wirklich jemanden kennenzulernen, ist eine Premium-Mitgliedschaft nahezu Pflicht. Sugar Dating kostenlos bleibt meist erfolglos – das zeigt sich auch hier. Sugarbabes können theoretisch ohne Abo auskommen, müssen aber darauf hoffen, dass Sugardaddies sie anschreiben und die Credits investieren. Sugardaddies hingegen müssen zumindest Credits kaufen, besser noch VIP werden, um ernsthaft mitmischen zu können. MySugardaddy bietet flexible Premium-Optionen (1, 3, 6, 12 Monate) und diese sind auch kündbar . Wer unsicher ist, kann mit 1 Monat VIP für ~70 € starten und schauen, ob es ihm gefällt – oft schließt sich dann eine längere Mitgliedschaft an, da man mehr Zeit braucht, um das passende Match zu finden. Positiv: Es gibt immer wieder Promo-Aktionen, z.B. vergünstigte längere Laufzeiten oder Bonus-Credits (auch auf der offiziellen Seite werden Gutscheincodes beworben. Trotzdem gilt: Wer kein Geld ausgeben will, wird auf MySugardaddy wenig Erfolg haben. Im Vergleich zu traditionellen Singlebörsen ist das Konzept hier eben ein anderes – Luxus hat seinen Preis. Dafür bekommt man aber auch eine exklusive Auswahl an potentiellen Partnern, die man sonst kaum finden würde.
Image & Bekanntheit: MySugardaddy hat es geschafft, den Begriff “Sugardaddy” in Deutschland salonfähig zu machen . In den Anfangsjahren war die Idee noch etwas skandalträchtig, heute berichten selbst große Medien nüchtern über Sugar Dating. Die Plattform selbst bemüht sich um ein glamouröses, aber seriöses Image. Auf der Webseite spricht man von „exklusivem Lifestyle als Paar“ und „Menschen mit hohen Ansprüchen“ ) – das klingt eher nach ElitePartner als nach Rotlicht. Dieses Branding zieht sich durch: MySugardaddy möchte als High-Class-Dating Community wahrgenommen werden, nicht als Escort-Vermittlung. Das kommt an: Viele Sugarbabes schildern, dass sie stolz erzählen, einen Sugardaddy zu haben, der ihnen etwas bietet, statt sich heimlich zu treffen. Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, die solche Plattformen als „Geld gegen Sex“ verurteilen – an diesem gesellschaftlichen Stigma hat auch MySugardaddy zu knabbern. Doch insgesamt hat sich das Image verbessert, auch dank der Professionalisierung des Angebots. Die Marke MySugardaddy ist in Deutschland so bekannt, dass sie oft stellvertretend für Sugar-Dating steht (ähnlich wie „Tempo“ für Taschentuch). In den App-Stores und Google-Suchergebnissen rangiert MySugardaddy meist ganz oben, wenn es um Sugardaddy-Apps geht. International genießt MySugardaddy einen guten Ruf in Europa, während Seeking in Übersee bekannter ist.
Öffentlichkeit: Für interessierte Nutzer bedeutet das: Man braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, MySugardaddy auszuprobieren. Die Plattform wirbt mit Seriosität, Diskretion und Erfolgsgeschichten. Allerdings sollte jedem klar sein, dass man sich hier auf eine besondere Art von Beziehung einlässt. Das Image des „Gold Diggers“ bzw. „zahlenden Sugar Daddys“ schwingt immer mit. Doch innerhalb der Community ist dies völlig normal und akzeptiert – alle Mitglieder suchen Sugar Date, man ist also unter Gleichgesinnten.
Zusammenfassung Zielgruppe & Image: MySugardaddy eignet sich perfekt für aufgeschlossene, genussorientierte Erwachsene, die von einer klassischen Beziehung etwas anderes erwarten. Sugardaddies finden hier eine Fülle an jungen Damen, die genau wissen, worauf sie sich einlassen. Sugarbabes treffen auf großzügige Mentoren, die ihnen ein tolles Leben ermöglichen können. Beide Seiten sollten bereit sein, zu geben und zu nehmen – sei es Zeit, Aufmerksamkeit, Geld oder Zuneigung. Das Image der Plattform ist dabei wesentlich besser als man vielleicht vermuten würde: MySugardaddy steht heute für diskretes, luxuriöses Dating auf Augenhöhe, mit dem gewissen Extra an finanzieller Komponente. In Deutschland ist die Plattform bekannt und in ihrer Nische marktführend, was wiederum neue Nutzer anzieht. Kurz: Für alle, die Sugardaddy gesucht – Sugarbabe gefunden realisieren möchten, ist MySugardaddy eine Top-Adresse. Wer hingegen ein konventionelles Date ohne materielle Hintergedanken sucht, wird hier fehl am Platz sein.
Preise & Kosten von MySugardaddy
(Ein kurzer Einschub zu den Kosten, da diese für die Einordnung wichtig sind.)
Kostenstruktur: MySugardaddy kombiniert Mitgliedsbeiträge und Credits. Die VIP-Mitgliedschaft (Premium) kostet für Herren etwa € 69,99 pro Monat (1-Monats-Abo) und wird günstiger bei längerer Laufzeit – bis zu ~€ 34,99/Monat im Jahresabo. Damen zahlen rund die Hälfte (ca. € 29,99/Monat für 1 Monat, bis zu ~€ 14,99 im Jahresabo). Zusätzlich kauft man Credits zum Freischalten von Kontakten (z.B. 500 Credits für € 99,99. Beispiele: Ein männlicher VIP, der 3 Monate bucht, zahlt € 59,99/Monat = € 179,97 und hat dann vielleicht nochmal € 50–100 für Credits ausgegeben, um alle gewünschten Kontakte zu öffnen. Insgesamt landet man schnell im mittleren dreistelligen Euro-Bereich, wenn man MySugardaddy aktiv nutzt – kein günstiges Vergnügen, aber in Relation zum möglichen Outcome (luxuriöse Treffen, ggf. partnerähnliche Bindung) relativiert es sich. Zum Vergleich: Ein Abend in einem Edel-Club kann auch ein paar hundert Euro kosten. MySugardaddy positioniert sich preislich im oberen Mittelfeld der Dating-Dienste. Wichtig: Die kostenlosen Funktionen (Profil erstellen, suchen, matchen) kann man nutzen, um erstmal ein Gefühl zu bekommen – aber für echten Kontakt ist eine Investition nötig.
Preis-Leistung: Aufgrund der speziellen Zielgruppe erscheinen die Kosten angemessen. Andere Sugar-Seiten wie Seeking verlangen ähnlich viel oder setzen auf teure Credits. Wer ernsthaft einen Sugardaddy in Deutschland sucht, wird bereit sein, etwas zu investieren (sei es der Mann oder die Frau). Im besten Fall amortisieren sich die Ausgaben schnell: Beispielsweise könnte ein Sugarbabe mit einem gefundenen Sugardaddy Abende in Sternerestaurants oder teure Geschenke erleben, was den Mitgliedsbeitrag mehr als wettmacht. Aus männlicher Sicht wiederum: Die Kosten filtern Gold Digger Touristen aus – wer zahlt, der meint es ernst. Und ein wohlhabender Mann gibt gerne ein paar hundert Euro aus, um dann die richtige Person zu finden, statt auf kostenlosen Apps endlos zu swipen ohne Ziel. Aus Preis-Leistungs-Sicht können wir MySugardaddy daher ein gut geben, mit dem Hinweis, dass kostenloses Sugar Dating ein Mythos ist. Qualität hat ihren Preis – das ist in diesem Segment normal.
Fazit: MySugardaddy im Test 2025
Ist MySugardaddy die beste Sugardaddy Plattform 2025? – Für den deutschsprachigen Raum auf jeden Fall ein heißer Kandidat. Unsere umfassenden MySugardaddy Erfahrungen zeigen, dass die Plattform durchdacht und erfolgreich ist. Sie bietet:
- Ein hochwertiges Nutzererlebnis: Stilvolles Design, einfache Bedienung, Mobile-App und schnelle Performance. Man fühlt sich wie auf einer Premium-Datingseite, was Vertrauen schafft.
- Viele aktive Mitglieder: Dank ihrer Stellung als Europas Nr.1 im Sugar Dating findet man hier eine große Auswahl an Sugarbabes und Sugardaddies. Besonders in Deutschland ist die Community stark, und global zählt MySugardaddy über 7 Mio. Mitglieder. Die Profile sind überwiegend echt und niveauvoll, die Mitglieder kommunikativ. Kleine Abzüge gibt es für vorhandene Karteileichen und ein paar Fakes, aber das hält sich im Rahmen.
- Umfangreiche Funktionen: Vom ersten virtuellen Kuss bis zur VIP-Funktion – MySugardaddy stellt alle Tools bereit, um erfolgreich Sugar Dates einzufädeln. Die Kombination aus Kontaktanfragen per Credits und Mitgliedschaft sorgt für zielgerichtete Kommunikation. Zwar könnte man sich manches einfacher wünschen, aber das System bewährt sich im Hinblick auf Qualität. Die Plattform unterstützt verschiedenste Arrangement-Modelle, ohne sie aufzuzwingen, und lässt viel Freiraum für persönliche Absprachen (Stichwort Sugar Deals).
- Sicherheit & Seriosität: MySugardaddy legt großen Wert auf Diskretion, Datenschutz und Rechtskonformität. Verifizierte Profile, keine öffentlichen Suchergebnisse, und ein aufmerksamer Support schaffen ein geschütztes Umfeld. Sugar Dating an sich ist legal und wird hier professionell umgesetzt – die Mitglieder wissen, worauf sie sich einlassen, und die Plattform wahrt ihre Privatsphäre. Als Nutzer kann man sich sicher fühlen, auch weil das Unternehmen hinter MySugardaddy etabliert und vertrauenswürdig ist.
- Vergleich zu anderen: Im Vergleich schlägt MySugardaddy nationale Alternativen (wie Secret.de für diesen Zweck) klar, da es spezifisch auf Sugar Dating ausgerichtet ist. International hält es mit Branchengrößen mit, vor allem was den europäischen Markt angeht. Seeking.com ist global größer, aber in Deutschland nicht so präsent; Sugarbook ist innovativ, aber hier weniger verbreitet. MySugardaddy kombiniert also die lokalen Stärken (Deutschlands bekannteste Plattform) mit einer inzwischen globalen Reichweite (Expansion bis USA) – das Beste aus beiden Welten.
Kritikpunkte: Natürlich gibt es auch einige Nachteile. Kostenfaktor: Um MySugardaddy effektiv zu nutzen, muss man Geld investieren, was manchen abschreckt. Kein Instant-Gratification-Dating: Es erfordert Geduld und Eigeninitiative, das richtige Match zu finden – wer nur schnell mal stöbern will, wird ohne Premium wenig Freude haben. Fokus hetero: Trotz LGBTQ-Optionen ist die Seite klar hetero dominiert; für schwule oder weibliche Sugar-Sucher gibt es spezialisierte Seiten, die evtl. zielführender sind. Und: regionale Dichte – außerhalb von Metropolen kann die Partnersuche zäh sein, aber das Problem haben alle Nischen-Datingseiten.
Empfehlung: Wir empfehlen MySugardaddy all jenen, die ernsthaft in die Sugar-Welt eintauchen möchten. Gerade für Einsteiger bietet die Plattform einen geordneten, seriösen Rahmen, um erste Sugar Dating Erfahrungen zu sammeln – sei es als verwöhnwilliger Herr oder als abenteuerlustige junge Dame. Die Chance, hier einen passenden Partner zu finden, ist hoch, sofern man realistische Erwartungen mitbringt und bereit ist, sich auf das Konzept einzulassen. Diskretes Sugar Dating wird hier groß geschrieben, was allen Beteiligten zugutekommt. In unserem Test konnten wir einige vielversprechende Kontakte knüpfen, und es zeigte sich, dass MySugardaddy 2025 weiterhin ganz vorne mitspielt unter den Sugardaddy-Plattformen.
Abschließend lässt sich sagen: MySugardaddy ist keine Abzocke, sondern eine ernstzunehmende Community, in der sich Sugarbabes und Sugardaddies auf Augenhöhe begegnen – mit dem gewissen Luxus-Kick. Wer also einen Sugardaddy gesucht hat oder sich fragt, wo man Sugarbabes finden kann, sollte MySugardaddy definitiv eine Chance geben. Es könnte der Beginn einer äußerst reizvollen und vorteilhaften Beziehung werden.
Häufig gestellte Fragen
Was ist My Sugar Daddy?
My Sugar Daddy ist eine Online-Plattform, die sich auf Sugar-Dating spezialisiert hat. Sie richtet sich an Sugar Daddies oder -Mamas, die finanzielle Unterstützung, Geschenke oder andere Vorteile bieten, sowie an Sugar Babies, die Gesellschaft, emotionale Nähe oder Freizeitbegleitung wünschen. Das Portal hilft bei der gezielten Suche nach einem passenden Partner, um Erwartungen und Wünsche klar zu definieren und eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung zu etablieren.
Wie funktioniert My Sugar Daddy?
Nutzer erstellen ein Profil mit Angaben zu Lebensstil, Interessen und Vorstellungen. My Sugar Daddy bietet erweiterte Suchfunktionen, damit sich Sugar Daddies/-Mamas und Sugar Babies einfach finden können. Ist ein Interessent gefunden, kann über private Nachrichten Kontakt aufgenommen werden. Durch klare Kommunikation und ein offenes Gespräch über finanzielle Arrangements, Zeitaufwand und Grenzen wird eine Grundlage geschaffen, um Missverständnisse zu vermeiden und die Beziehung harmonisch zu gestalten.
Welche Vorteile bietet My Sugar Daddy?
- Gezielte Partnerwahl: Dank detaillierter Profile können sich beide Seiten vorab informieren und schneller den passenden Partner finden.
- Diskretion & Sicherheit: Die Plattform setzt auf vertrauliche Datenbehandlung und verschlüsselte Kommunikation. So bleiben persönliche Informationen geschützt.
- Gemeinsamer Mehrwert: Ein arrangiertes Verhältnis, bei dem sowohl materielle als auch emotionale Bedürfnisse befriedigt werden können, ist das Kernprinzip des Sugar-Datings.

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