Abspritzen – Ein umfassender Ratgeber

Der Begriff "Abspritzen" bezeichnet umgangssprachlich die Ejakulation beim Mann. Dabei wird während des Orgasmus Sperma aus dem Penis ausgestoßen. Dieser Vorgang ist ein natürlicher Teil der männlichen Sexualität und wichtig für die Fortpflanzung. Die Spermien im Sperma können die weibliche Eizelle befruchten.

Die Intensität und Menge der Ejakulation hängen von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören Alter, Gesundheitszustand und sexuelle Erregung. Es ist wichtig zu wissen, dass beim Ejakulieren auch sexuell übertragbare Infektionen (STIs) übertragen werden können. Daher wird empfohlen, Schutzmaßnahmen wie Kondome zu verwenden, um das Ansteckungsrisiko zu reduzieren.

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1. Begriffsdefinition und physiologische Grundlagen

1.1 Was bedeutet „Abspritzen“?

„Abspritzen“ beschreibt den Moment, in dem ein Mann beim Orgasmus sein Ejakulat (Sperma) abgibt. Der Begriff ist direkt und kann vulgär wirken, steht aber für den Samenerguss, der oft mit dem Höhepunkt (Orgasmus) verbunden ist. Dieser Vorgang geht oft mit starken Muskelkontraktionen im Beckenboden und Genitalbereich einher. Diese Kontraktionen können intensives Lustgefühl auslösen.

1.2 Physiologischer Ablauf der Ejakulation

Medizinisch gibt es zwei Hauptphasen der Ejakulation:

  1. Emission: In dieser Phase bewegen sich die Spermien aus den Nebenhoden über die Samenleiter zur Prostata. Die Prostata und die Samenbläschen geben Sekrete ab, die das Ejakulat bilden und in die Harnröhre gelangen.
  2. Ejakulation: Bei Erreichen des Orgasmus ziehen sich spezielle Muskeln im Beckenboden rhythmisch zusammen und transportieren das Sperma in mehreren Schüben durch die Harnröhre nach außen. Diesen Moment nennt man „Abspritzen“.

Die empfundene Lust hängt mit der Muskelaktivität zusammen. Der Mann erlebt häufig gleichzeitig eine psychische Ekstase, die den Höhepunkt der sexuellen Erregung darstellt.

1.3 Zusammensetzung des Ejakulats

Das Ejakulat (Sperma) setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen:

  • Spermien: Diese werden in den Hoden gebildet und reifen in den Nebenhoden. Sie machen nur 1–5 % des Ejakulats aus.
  • Prostatasekret: Die Prostata liefert ein leicht alkalisches Sekret, das die Spermien schützt und deren Beweglichkeit fördert.
  • Sekrete der Samenbläschen: Diese enthalten Fruktose, die als Energiequelle für die Spermien dient.
  • Sekrete der Cowper-Drüsen: Diese Drüsen produzieren das Präejakulat (Lusttropfen), das die Harnröhre befeuchtet und reinigt.

Das Volumen des Ejakulats variiert von Mann zu Mann (durchschnittlich 1,5–6 ml). Da Sperma hauptsächlich aus Flüssigkeit besteht, kann genug Flüssigkeit die Menge erhöhen. Eine größere Menge sagt jedoch nichts über die Fruchtbarkeit oder Intensität des Orgasmus aus.

2. Biologische und psychologische Hintergründe

2.1 Hormone und Sexualtrieb

Der männliche Sexualtrieb wird hauptsächlich durch das Hormon Testosteron beeinflusst, das in den Leydig-Zellen der Hoden produziert wird. Ein ausgeglichener Testosteronspiegel beeinflusst das sexuelle Verlangen, die Spermienproduktion und die Erektion. Auch das Luteinisierende Hormon (LH) und das Follikelstimulierende Hormon (FSH) sind wichtig, da sie die Hodenfunktion und Spermatogenese regulieren.

Psychologische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle: Stress, Angst oder Selbstzweifel können Erektion, Orgasmus und Samenerguss negativ beeinflussen. Eine entspannte Stimmung kann den Ejakulationsprozess hingegen unterstützen.

2.2 Funktion des Abspritzens für die Fortpflanzung

Biologisch dient das „Abspritzen“ primär der Fortpflanzung. Durch das Ejakulat gelangen die Spermien in den weiblichen Körper, wo sie im besten Fall auf eine Eizelle treffen. Obwohl nicht jeder Samenerguss auf Fortpflanzung abzielt, ist diese Funktion evolutionär wichtig. Die Sexualität des Menschen ist nicht mehr nur auf Fortpflanzung ausgerichtet. Lust beim Orgasmus stärkt auch die Bindung zwischen Partnern.

2.3 Psychologische Bedeutung des Samenergusses

Der Samenerguss ist eng mit dem Lust- und Selbstwertgefühl des Mannes verknüpft. Viele Männer fühlen sich nach dem Ejakulieren befreit und entspannt. Der Samenerguss ist ein „Erfolgsmarker“ für die Sexualität. Er stellt oft den Höhepunkt sexueller Begegnungen dar. Leistungsdruck, Ängste vor vorzeitigem Samenerguss und Ejakulationsschwierigkeiten können jedoch Frustrationen verursachen.

3. Kulturelle und historische Perspektiven

3.1 Der Samenerguss in antiken Kulturen

In vielen alten Zivilisationen wurde der männliche Samenerguss als Symbol für Schöpfungskraft verehrt. In Fruchtbarkeitskulten spielte der Samen eine wichtige Rolle in Ritualen für gute Ernten oder Nachkommen. Bei den alten Griechen und Römern war Sexualität eng mit kulturellen und mythologischen Vorstellungen verknüpft. Auch wenn der Begriff „Abspritzen“ dort nicht existierte, galt Ejakulation als Teil der männlichen Potenz.

3.2 Mittelalter und christliche Moralvorstellungen

Mit dem Aufkommen des Christentums galten sexuelle Handlungen außerhalb der Fortpflanzung oft als sündhaft. Der Samenerguss galt als Ausdruck der Begierde, die es zu kontrollieren galt. Männer sollten ihre Triebe zügeln, und Sexualität war vor allem auf Ehe und Zeugung beschränkt. Dennoch war Ejakulation in der Ehe erlaubt und notwendig für Nachkommen, was zu einem ambivalenten Verhältnis führte. Einerseits war das Ejakulat für die Fortpflanzung wichtig. Andererseits war es oft ein Tabuthema.

3.3 Moderne Sichtweisen und Pornokultur

Ab den 1960er-Jahren wurde die Einstellung zur Sexualität und zum Samenerguss freizügiger. In der Pornografie wird das „Abspritzen“ oft als zentrales Element inszeniert (sog. „Money Shot“), was das Bild männlicher Sexualität beeinflusst. Dabei stehen häufig optische Effekte im Vordergrund, was ein verzerrtes Bild vermitteln kann. Viele junge Männer fühlen sich unter Druck, viel Sperma produzieren zu müssen oder „weit zu spritzen“. Diese Fixierung widerspricht oft der natürlichen Sexualität. Diese betont Lust, Intimität und gegenseitige Befriedigung.

4. Abspritzen in der Partnerschaft

4.1 Kommunikation und Einvernehmlichkeit

In einer partnerschaftlichen Sexualität ist das offene Gespräch über Vorlieben entscheidend. Partner können unterschiedliche Empfindungen zum Abspritzen haben. Eine respektvolle Kommunikation hilft, Vorlieben und Grenzen zu klären.

Besonders beim „Coitus interruptus“ (Herausziehen vor dem Samenerguss) kann es zu Missverständnissen kommen, wenn Unklarheit über Einvernehmen und Risiken (z. B. Schwangerschaft) besteht. Das Wissen über das Präejakulat, das Spermien enthalten kann, ist essenziell.

4.2 Varianten des Ejakulierens und ihre Bedeutung

Einige Paare empfinden es als intim, wenn der Mann in der Scheide „abspritzt“. Andere bevorzugen das Ejakulieren auf den Körper des Partners (z. B. Brust oder Bauch). Hier geht es darum, was beide als erregend empfinden.

In bestimmten sexuellen Praktiken wie BDSM kann das Ejakulieren auch eine Machtdimension haben. Wenn der dominante Partner festlegt, wann und wie der Samenerguss geschieht, wird dies Teil erotischer Kontrolle. Es bleibt wichtig, dass diese Dynamik auf gegenseitigem Einvernehmen und Vertrauen beruht.

4.3 Verhütung und Gesundheit

Das „Abspritzen“ hat auch Auswirkungen auf die Verhütung. Wer ungewollte Schwangerschaften vermeiden möchte, sollte wissen, dass bereits vor dem Samenerguss Sperma austreten kann. Coitus interruptus ist daher unsicher. Kondome und andere Verhütungsmittel sind verlässlicher.

Auch in Bezug auf sexuell übertragbare Infektionen (STIs) kann Ejakulat Erreger enthalten. Geschützter Verkehr (z. B. mit Kondomen) reduziert das Risiko signifikant und sollte besonders bei neuen oder gelegentlichen Kontakten angewendet werden.

5. Abweichungen und besondere Formen

5.1 Vorzeitiger Samenerguss (Ejaculatio praecox)

Ein sehr häufiges Problem vieler Männer ist der vorzeitige Samenerguss. Betroffene ejakulieren dabei früher, als sie oder ihre Partner es wünschen – manchmal wenige Sekunden nach Beginn der Penetration oder sogar schon während der sexuellen Erregungsphase. Die Ursachen können psychischer Natur (Stress, Leistungsdruck, Ängste) oder körperlich (Überempfindlichkeit, neurologische Besonderheiten) sein.

Es gibt verschiedene Bewältigungsstrategien:

  • Verhaltenstherapeutische Methoden (z. B. „Stop-and-Go“-Methode)
  • Beckenbodentraining
  • Medikamentöse Behandlungen (Creme oder Tabletten, die den Zeitpunkt der Ejakulation hinauszögern können)

Hierbei ist eine offene Kommunikation mit dem Partner und ggf. ein ärztliches Beratungsgespräch ratsam, um den Teufelskreis aus Angst und Versagensgefühlen zu durchbrechen.

5.2 Verzögerte Ejakulation oder Anejakulation

Das Gegenteil der schnellen Ejakulation ist die verzögerte Ejakulation oder Anejakulation (Ausbleiben des Samenergusses). Männer, die darunter leiden, erreichen entweder nur sehr spät oder gar nicht den Punkt der Ejakulation. Die Ursachen können psychischer Natur (Leistungsdruck, Blockaden) oder körperliche Gründe (z. B. Schädigung von Nerven, Nebenwirkungen von Medikamenten, Hormonstörungen) haben.

Retrograde Ejakulation (wenn das Sperma in die Harnblase statt nach außen gelangt) ist ebenfalls eine spezielle Form. Sie kann z. B. nach Operationen an der Prostata auftreten oder durch Diabetes hervorgerufen werden. Es empfiehlt sich eine urologische Abklärung, wenn das Ausbleiben der Ejakulation den Betroffenen belastet oder ein Kinderwunsch besteht.

5.3 Injakulation: Bewusster Verzicht aufs „Abspritzen“

Einige Männer praktizieren (meist inspiriert durch östliche Sexualpraktiken wie Taoismus oder Tantra) die sogenannte Injakulation. Dabei wird der Samenerguss bewusst nach innen gelenkt, indem man kurz vor der Ejakulation den PC-Muskel (Beckenboden) stark anspannt oder auf bestimmte Punkte zwischen Hoden und After drückt. Ziel ist es, den Orgasmus (bzw. dessen Lustempfinden) ohne den Austritt von Sperma zu erleben.

Einige Anwender berichten davon, dass dies die sexuelle Energie im Körper halte und zu intensiveren Orgasmen führen könne. Allerdings ist das medizinisch umstritten. Wer Schmerzen oder Missempfindungen spürt, sollte diese Praxis überdenken. Generell gilt, dass Injakulation als gelegentliche Spielart nicht zwingend schädlich ist, aber medizinischer Rat kann sinnvoll sein, wenn Unsicherheit besteht.

6. Rolle des Abspritzens in Pornografie und Medien

6.1 Ästhetik vs. Realität

In pornografischen Darstellungen wird das Abspritzen oft in Szene gesetzt: Der sogenannte „Cumshot“ gilt als eines der Schlüsselmomente im Mainstream-Porno. Allerdings steht diese optische Inszenierung häufig in keinem Verhältnis zur alltäglichen Realität. Filmproduktionen arbeiten beispielsweise mit Pausen, Schnitten, Ergänzungsmitteln (z. B. künstliches Sperma) oder sogar Medikamenten, um „beeindruckende“ Ergebnisse zu erzielen. Männer können daraus falsche Vorstellungen über die Menge an Ejakulat oder die Intensität des Ausstoßes entwickeln.

6.2 Wirkung auf das Selbstbild

Der Fokus auf das Abspritzen als krönenden Abschluss kann bei vielen Männern Leistungsdruck erzeugen. Sie befürchten, nicht genug zu produzieren oder „nicht weit genug“ zu spritzen. Solche Selbstzweifel können die sexuelle Lust mindern. Ein offener Umgang mit dem Thema und ein Bewusstsein dafür, dass Pornografie primär Unterhaltung und keine Realität abbildet, helfen, diesen Druck zu relativieren.

7. Der Beckenboden und seine Bedeutung

7.1 Training und Einfluss aufs „Abspritzen“

Der Beckenboden – insbesondere der Musculus pubococcygeus (PC-Muskel) – ist maßgeblich an der Steuerung der Ejakulation beteiligt. Ein trainierter Beckenboden kann unter anderem helfen:

  • den Samenerguss zu verzögern (nützlich bei vorzeitigem Samenerguss),
  • die Kontraktionen während des Orgasmus zu intensivieren,
  • den Harnabfluss zu kontrollieren.

Durch regelmäßiges Kegel-Training (Anspannen und Entspannen des PC-Muskels) lässt sich nicht nur die Ejakulationsfähigkeit, sondern auch das Orgasmuserleben positiv beeinflussen. Die Übungen können diskret in den Alltag integriert werden, etwa beim Schlangestehen oder während der Arbeit.

7.2 Gesundheitliche Aspekte

Ein starker Beckenboden ist wichtig für Männer. Er stützt die Organe wie Blase, Darm und Geschlechtsorgane. Auch kann er Inkontinenz und Prostatabeschwerden im Alter vorbeugen. Indirekt kann dies auch auf das „Abspritzen“ einwirken, weil ein gesunder und gut durchbluteter Beckenboden die sexuellen Funktionen stabilisiert.

8. Mythos und Wahrheit rund ums „Abspritzen“

8.1 „Mehr Sperma = höherer Lustfaktor?“

Nicht unbedingt. Die Menge des Ejakulats hat nur begrenzt Einfluss auf das subjektive Lustempfinden beim Orgasmus. Ein starker, pulsierender Samenerguss fühlt sich intensiv an. Aber weniger Volumen heißt nicht immer weniger Lust.

8.2 „Täglich abspritzen ist ungesund oder verringert die Spermienqualität?“

Regelmäßige Ejakulationen sind in der Regel nicht schädlich und können sogar helfen, die Spermien „frisch“ zu halten. Wer Kinder zeugen möchte, sollte allerdings bei exzessiver Frequenz bedenken, dass die Spermienkonzentration zeitweise geringer ausfallen kann. Ein Mittelweg ist oft sinnvoll.

8.3 „Im Lusttropfen befinden sich keine Spermien?“

Ja, im Präejakulat können Spermien vorhanden sein. Daher gibt es ein gewisses Risiko für eine Schwangerschaft. Auch die Übertragung sexuell übertragbarer Krankheiten ist prinzipiell möglich.

9. Praktische Tipps und Empfehlungen

  1. Offene Kommunikation: Ob in einer festen Partnerschaft oder bei gelegentlichen Kontakten – das Sprechen über Wünsche und Grenzen in Bezug auf das „Abspritzen“ hilft, Missverständnisse zu vermeiden.
  2. Beckenbodentraining: Ein starker Beckenboden unterstützt den Ejakulationsprozess und kann das Lustempfinden steigern.
  3. Stressabbau: Chronischer Stress wirkt sich negativ auf die Libido und damit auch auf die Ejakulation aus. Entspannungstechniken, ausreichend Schlaf und ein ausgewogener Lebensstil können helfen.
  4. Hygiene und Gesundheit: Vor allem bei wechselnden Sexualpartnern sind Kondome unverzichtbar, um sich und andere zu schützen.
  5. Wissen um Verhütung: Wer nicht auf Verhütung verzichten möchte, sollte effektive Methoden (z. B. Kondome, Pille) in Betracht ziehen. Coitus interruptus ist unsicher, da bereits im Lusttropfen Spermien vorhanden sein können.
  6. Arztbesuch bei Störungen: Vorzeitiger Samenerguss, verzögerte Ejakulation oder Schmerzen beim Orgasmus sind häufig behandlungsfähig. Ein Gespräch mit Urologinnen oder Sexualtherapeutinnen kann helfen.

10. Zusammenfassung und Ausblick

Das „Abspritzen“ ist ein wichtiger Teil der männlichen Sexualität. Es spielt eine große Rolle bei der Fortpflanzung. Auch aus lustvoller, partnerschaftlicher und psychologischer Sicht ist es bedeutend. Historisch gesehen hatte die Ejakulation verschiedene Bewertungen. Diese reichten von kultischer Verehrung bis hin zu moralischen Tabus. Heute ist sie fest in unserer Gesellschaft verankert. Oft bringt sie Leistungsdruck und verzerrte Ideale mit sich, besonders durch Pornografie.

Um den eigenen Körper und die Sexualität zu verstehen, sollte man sich mit biologischen Grundlagen, individueller Lust und den Grenzen des Partners beschäftigen. Ein informierter und unverkrampfter Blick auf das „Abspritzen“ kann helfen, es als natürlichen Teil des sexuellen Erlebens zu sehen. So wird ihm keine überhöhte oder problematisierende Bedeutung beigemessen.

Moderne Sexualmedizin und -forschung untersuchen, welche Faktoren die männliche Ejakulationsfähigkeit beeinflussen. Sie suchen auch nach Wegen, Männern mit Ejakulationsstörungen zu helfen. Dank verbesserter Diagnose- und Therapiemethoden sind viele Probleme rund um den Samenerguss heute behandelbar.

Insgesamt bleibt das „Abspritzen“ ein vielschichtiges Thema. Es ist eine biologische Notwendigkeit für die Fortpflanzung. Zudem ist es ein zentrales Element in der erotischen Inszenierung. Es kann Lust oder Frust hervorrufen und ist eine uralte Kraft in Mythen und Religionen. Nicht zuletzt ist es ein wichtiger Teil des individuellen Sexuallebens. Es spiegelt viel über das Selbstverständnis des Mannes und seine Beziehung zum Partner wider.

Wer offen und respektvoll mit seiner Sexualität umgeht, kann das „Abspritzen“ als schönen Teil des Menschseins erleben. So wird es von einem möglichen Tabu oder Druckfaktor zu einem selbstbestimmten, lustvollen und erfüllenden Teil von körperlicher und seelischer Intimität.

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